01.09.2023 –, Raum 402
Protokoll
Sessiongeberinnen: Susanne Faßbender & Eva Schwerig
⁃ Kippenstummel Recycling „tobacco cycle“
⁃ MAKK städtisches Museum, Tageslichtlampen Bewegungs aktiviert, LED, wollen „peer to peer“ Führungen anbieten → zB. „Native signer“ (Gebärdensprachler:innen) für Gebärden-Führungen
⁃ Heute Thema: was kann man tun? Viel Kleines ergibt trotzdem Veränderung
Comedia Theater Köln:
⁃ keine Programmhefte mehr, zu viel Müll, zu wenig Nutzung
⁃ Was KÖNNEN wir tun? zB. Photovoltaik; Nicht zu hoch greifen
⁃ Vorreiter, Vorbild sein, gerade junge Leute inspirieren
⁃ Umdenken beginnt im Kleinen
⁃ „Wo sollen wir anfangen, wenn wir nicht bei uns anfangen?“
⁃ Große Stellschrauben & Frust vs. klein anfangen und gegenseitig motivieren
⁃ Gloria Köln: Wasserspender & Kronenkorken sammeln
Green culture collective vom Museum Ludwig → Vernetzung städtischer Institutionen, mittlerweile geöffnet für Jedermensch
⁃ Geben an der Kasse für jede:n Fahrradfahrer einen neuen, glänzenden Euro Ticketpreis zurück
⁃ Sichtbarkeit & Danke sagen
⁃ Motivieren statt bestrafen
⁃ Bühnen Köln & Museum Ludwig Materialfest/Flohmarkt veranstaltet
⁃ Kostümwerkstätten recyclen
⁃ Besorgungen mit Lastenrad, wenn möglich Veganes Catering
Soziale Nachhaltigkeit & freie Szene
⁃ zsolt.kaldy@stadtkoeln.de Ansprechpartner für Inklusivität, Barrierefreiheit, LGBTQIA, kulturelle Teilhabe
⁃ Künstlerisch-kreative Aufwertung von Müll → Startup: www.dasrezyklat.de
⁃ Vernetzung & Community building, Stichort Gemeinwohl, Inklusionsarbeit
⁃ Gerade mit Behinderungen, Mensch wird als Mensch gesehen, gemeinsam Strategie entwickeln → was braucht der Mensch?
Tanzfaktur Köln (seit 2014) Festivals, Abendprogramm, Bewegungsvermittlung
⁃ Umstellung von Bühnenbeleuchtung auf LED → riesiger Unterschied
⁃ Freie Szene in Köln akuter Raummangel → Versuch gegen zu arbeiten
Kinder- und Jugendtheater:
⁃ Plakate & Banner werden von Caritas weiter verwertet: Portemonnaies, Taschen usw
⁃ Weiterverwertung von Bühnenbildern
⁃ Leihen statt kaufen
Bildende Künste
⁃ Frage: wie kann man Materialien nachhaltiger gestalten?
Privat
⁃ Permakultur, Kompost statt Biotonne, Bokashi Eimer
⁃ Stichwort essbare Stadt: Abfallverwertung institutionalisieren?
⁃ Biotonne kostet nichts!
⁃ Steinhaufen, Totholzhaufen, heimische Wildpflanzen anpflanzen
⁃ Regenwasser für Klospülung
⁃ Wettbewerbe ausschreiben für mehr Nachhaltigkeit, Zusammenhalt & Kreativität
⁃ Landschaftsverband Rheinland
⁃ Genug Ressourcen, nachhaltige Projekte umzusetzen
⁃ „Kultur, Klima, Machen“
⁃ Veranstaltungen möglichst ökologisch; Catering meistens Betriebe vor Ort
⁃ fordern Catering: vegetarisch/vegan, nachhaltig… was ist möglich?
⁃ fördert Umdenken bei Betrieben! zT. Vorher nicht damit auseinander gesetzt
⁃ Reste verschenken → Foodsharing
⁃ Sommerblutkulturfestival
⁃ Machen u.a. auch Gebärdenstücke
⁃ Leitfaden verteilen:
⁃ Ressourcen nutzen, die da sind
⁃ Fehlende Ressourcen nachfragen & Vernetzung nutzen
⁃ Viel barrierefreie Technik (mobile Rollstuhlrampe)
⁃ Wiederverwertbare Flaschen nutzen
⁃ Museumsvermittlung
⁃ Eher soziale Nachhaltigkeit
⁃ Kooperationen & langfristige Alternativen suchen
⁃ Pandasearch oder ecosia, Suchmaschinen die Nachhaltigkeit fördert
⁃ Digitale Visitenkarten
⁃ Transformationsmanagement, erster Schritt jemanden Verantwortlich zu machen, Transformationsprozesse auch wirklich voran zu treiben
⁃ Gebäudemanagement Stadt Köln
⁃ Recyclingpapier, Wasserspender…
⁃ E-bike für Postfahrten?
⁃ Biodiversität fördern durch naturnahe, heimische Bepflanzung & Informationsmaterial
⁃ Produkte aus Recyclingmaterial hergestellt
⁃ Soziale Berufsförderung inkludieren für bspw. Gartenbewässerung
⁃ Regenwassertank
⁃ Regionalwert AG Rheinland
⁃ Herstellung von Bühnenbildern: Wiederverwertung, so bauen, dass sie wieder weiter benutzt werden können
⁃ Eineitsgrößen
⁃ Bodenerhaltung, lokale Lieferketten
⁃ Planungsreferat
⁃ Frust: was bringt mein Engagement?
⁃ Netzwerk, sehen, dass andere auch dran sind
⁃ Hoffnung
⁃ Zuhören!!
⁃ Gegenseitig helfen und inspirieren