GDI mit Docker & Co. – Einführung, Überblick und Diskussion
15.03.2019 , Audimax S239

Der Talk stellt Möglichkeiten vor, um Geodateninfrastrukturen mit Hilfe von Docker zu gestalten und diskutiert jene.


Geodateninfrastrukturen (GDI) bestehen in der Regel aus verschiedenen Komponenten, die miteinander interagieren und Geodaten und Geodienste sowie deren Metadaten den verschiedenen Nutzern solcher Systeme klassischerweise über das Internet bereitstellen.

Die einzelnen Komponenten lassen sich hierbei zum Beispiel mit Docker isolieren und als separate Container virtualisieren.

Der Vortrag möchte einige bekanntere Komponenten und mögliche Dockercontainer vorstellen und zeigen, wie jene zu einer GDI kombiniert werden können. Auch Technologien wie Kubernetes, Helm, Tiller, OpenShift und weitere werden hierbei kurz erwähnt werden. Hierbei werden Erfahrungen aus konkreten Projekten geteilt werden, in denen wir eine GDI in dieser Form in der Cloud betreiben.

Schließlich wollen wir eine Diskussion anregen, um das Für und Wider solcher Infrastrukturen auch unter den Aspekten wie Wartung und Support zu diskutieren.

Vortragsvideo (ca. 157 MB)

Siehe auch: Vortragsfolien (608,8 KB)

Ich bin seit vielen Jahren in der OpenSource GIS-Szene aktiv, als Entwickler (u.a. OpenLayers, GeoExt, SHOGun usw.), als konzeptuell Beitragender (u.a. react-geo, GeoStyler usw.), als Sprecher und Workshopleiter (international & national), als OSGeo Charter Member und als Geschäftsführer von terrestris, einer auf OpenSource GIS-Lösungen spezialisierten IT Firma aus Bonn.

Diese(r) Vortragende hält außerdem: