Usability Testing in GIS
13.03.2019 , Physik Z254

Bedien- und Benutzerfreundlichkeit in Software kann effektiv getestet werden. Welche Testmethoden es gibt und was dabei zu beachten ist, wird im Vortrag erklärt.


Usability, was ist das? Und was heißt das?

Usability kommt aus dem englischen und setzt sich aus den Wörtern „use“ - Nutzen - und „ability“ - Fähigkeit - zusammen. Es bedeutet so viel wie Benutzerfreundlichkeit - dem Nutzer freundlich sein. Benutzerfreundlichkeit existiert fast überall und beginnt bei ergonomischen Zahnbürsten zum besseren putzen, den Türklinken auf Handhöhe, bis hin zur Kaffeetasse mit Henkel, um sich nicht zu verbrennen.

Und natürlich ist das auch in Software ein immer größer werdendes Thema. Immer mehr Hersteller stellen sich die Frage „Wie ist meine Software einfacher zu bedienen?“ „Wie kann ich den Nutzer noch zufriedener machen?“ oder auch „Woran bemerke ich überhaupt, ob der Nutzer zufrieden ist?“. Auch sind das Themen, die uns immer mehr in GIS interessieren.

Im Vortrag beantworte ich genau diese Fragen und gebe einen Einblick in:

Was bedeutet Usabiliy?
Welche Testmethoden gibt es?
Woher kommen die Tester?
Was sollte getestet werden?

Die Folien liegen auf SlideShare.

Lina Dillmann ist zum ersten Mal bei der FOSSGIS Konferenz dabei.

Die letzten Jahren war sie als User Interface & User Experience Designerin tätig und hat allerlei Software entwickelt und optimiert. Mitte letzten Jahres zog es sie zur WhereGroup in Bonn, wo sie im Requirements Engineering arbeitet.

Privat lebt sie seit 2012 ihr Organisationsfaible beim Webmontag Bonn aus und ist oft auf den Bonner (Tech-) Meetups zu finden, wo sie ihren Wissensdurst stillt.

Design, Kunst und Kultur liebt sie. Ein Buch hat sie immer dabei und in ihrer Freizeit stemmt sie gerne Gewichte im CrossFit.

Sie ist Mitglied im FOSSGIS e.V. und war auch beim letzten Hacking Event dabei.