Mathias Gröbe

Studierter Kartograph, GIS-Experte bei der WhereGroup, ehemals Mitarbeiter am Institut für Kartpgraphie der TU Dresden sowie Leiter der Sektion Dresden der Deutschen Gesellschaft für Kartographie (DGfK)


Beiträge

15.03
14:00
60min
Fragestunde Kartographie mit QGIS
Johannes Kröger, Mathias Gröbe

Du wolltest schon immer wissen, wie du deine Daten besser visualisieren kannst? Wie Informationen am besten in Karten dargestellt werden können und das auch noch auf eine ästhetisch ansprechende Weise? Zwei Kartographen sollten da doch helfen können! Wir freuen uns auf den Austausch mit dir und auf deine Fragen. Fragen oder Themenwünsche können gerne schon im Vorfeld per E-Mail eingesandt werden.

Kartographie und Visualisierung
Expert:innen | BoF | Anwender (1306)
15.03
16:00
45min
Kartographische Generalisierung mit PostgreSQL und PostGIS
Robert Klemm, Mathias Gröbe

PostgreSQL bildet mit seiner räumlichen Erweiterung PostGIS die Grundlage für viele Webkarten und eignet sich hervorragend für die Verarbeitung von großen Datensätzen und damit für die Generalisierung. Anhand von OpenStreetMap-Daten sollen Ansätze für das Zusammenfassen und Vereinfachen von Flächengeometrien, zum Ausdünnen von Straßennetzwerken sowie die Verdrängung von Objekten vorgestellt werden.

Kartographie und Visualisierung
Hörsaal 4, Demosession (0313)
16.03
17:05
5min
Räumliche Layerfilter für effiziente(re)s Arbeiten: Ein neues QGIS-Plugin
Johannes Kröger, Mathias Gröbe

Ein neues QGIS-Plugin "Räumlicher Filter" ermöglicht es, die Layer eines Projektes schnell und einfach auf ein bestimmtes räumliches Gebiet zu beschränken. Damit kann die Arbeit stark beschleunigt werden, denn es werden keine unnötigen Daten von der Datenquelle abgefragt und QGIS muss weniger Daten in der Karte zeichnen. So ist es unter anderem möglich, jeweils im Kontext unterschiedlicher Gemeinden oder Gitterzellen zu arbeiten.

Daten, Datenbanken und Datenprozessierung
Hörsaal 3 (0119)
17.03
09:00
20min
Kartieren im Hochgebirge – ein Praxisbericht
Mathias Gröbe

Für eine neue Alpenvereinskarte rund um den Berg Ushba im Großen Kaukasus waren Feldarbeiten im Hochgebirge notwendig, wobei die gesammelten Daten in OpenStreetMap eingetragen wurden. Dafür wurde eine Methodik entwickelt, um möglichst zielgerichtet die fehlenden Wege und Namen zu sammeln, zu validieren und zu dokumentieren.

Praxisberichte
Hörsaal 3 (0119)