27.03.2025 –, Bof1 (S8)
QGIS bringt inzwischen viele für die Kartenherstellung relevante Funktionen mit – aber die ein oder andere Funktion wäre noch wünschenswert. Die Session soll die Möglichkeit bieten, sich über Lösungen auszutauschen, Ideen zu entwickeln und zu überlegen, wie man das ein oder andere noch in QGIS implementieren könnte.
QGIS bringt inzwischen viele für die Kartenherstellung relevante Funktionen mit: zentrale Verwaltung von Farben, Freistellung, Priorisierung der Beschriftungen, regelbasierte Darstellung und vieles mehr. Die Unterstützung von CMYK und Farbmodell wird Stück für Stück umgesetzt. Wo so vieles möglich ist, bleiben immer noch Wünsche offen. Die Session soll ermöglichen, sich über Lösungen auszutauschen, die man selbst vielleicht nicht gefunden hat oder sich noch wünscht. Vielleicht lässt sich ja noch das ein oder andere QGIS implementieren.
Andreas ist Projektleiter des Atlas der Schweiz am Institut für Kartografie und Geoinformation der ETH Zürich. Zusammen mit einem Team von Entwicklern und Redakteuren arbeitet er an der künftigen Web-Version des Schweizerischen Nationalatlases. Neben der Tätigkeit beim "Atlas der Schweiz" trägt er zum Unterricht in Kartografie und Geoinformatik an der ETH Zürich bei. Er engagiert sich zudem im QGIS Steuerungsorgan (PSC) als Kassier. Neben QGIS werden auch weitere FOSSGIS-Werkzeuge wie PostgreSQL/Postgis, GDAL/OGR, PDAL, Python, etc. eingesetzt.
Promovierter Kartograph, OpenStreetMapper und Bastler. Arbeitet als GIS-Experte bei der WhereGroup und leitet die Sektion Dresden der Deutschen Gesellschaft für Kartographie (DGfK).