28.03.2025 –, HS2 (S10)
Im Mapbender-Projekt ist im letzten Jahr wieder viel passiert.
Wir stellen Neuerungen vor
- neues Element zum Routing
- Auswahl von WMS Layer-Stilen im Ebenenbaum
- Verbesserte Usability
- REST API
- Erweiterte Datenquellen
- QGIS Plugin QGIS2Mapbender zur Administration von Mapbender aus QGIS heraus
- Seriendruck
Außerdem wollen wir einen Blick auf bestehende Mapbender-Lösungen richten und deren besondere Anforderungen oder Lösung vorstellen.
Im Mapbender-Projekt ist im letzten Jahr wieder viel passiert. Es soll von den Neuigkeiten im Projekt berichtet werden und neue Features sollen vorgestellt werden.
Es liegt ein neues Element zum Routing mit Mapbender vor.
Stile von WMS Layern können nun im Client im Ebenenbaum ausgewählt werden.
Die Usability von Mapbender im Backend wurde an einigen Stellen verbessert.
Mapbender verfügt nun über eine REST API. Befehle, die bisher nur auf dem Server auf der Konsole ausgeführt wurden, z.B. zum Laden von Diensten, können nun auch über die REST API angesteuert werden.
Auch im Bereich der Datenquellen geht es voran. Das Projekt arbeitet daran, weitere Datenquellen zu unterstützen.
In QGIS gibt es nun ein Plugin QGIS2Mapbender, das die Interaktion mit Mapbender aus QGIS ermöglicht. QGIS Server Projekte können über das Plugin leicht veröffentlicht werden und direkt in Anwendungen in Mapbender eingebunden werden.
Außerdem wollen wir einen Blick auf bestehende Mapbender-Lösungen richten und deren besondere Anforderungen oder Lösung vorstellen.
Astrid Emde war bisher bei allen FOSSGIS-Konferenzen dabei und freut sich auf die FOSSGIS 2025 in Münster.
Sie befasst sich seit vielen Jahren mit Geodaten und FOSSGIS und hat schon zahlreiche Projekte vor allem im WebGIS-Bereich umgesetzt.
Astrid Emde arbeitet bei der WhereGroup in Bonn und hat schon viele Workshops und Präsentationen zu Mapbender, MapServer, GeoServer, PostgreSQL/PostGIS, OWS oder allgemein zum Aufbau einer GDI gehalten. Sie ist Dozentin der FOSS Academy, dem Schulungsinstitut der WhereGroup
Seit vielen Jahren engagiert sie sich im Mapbender-Projekt und gehört zum Mapbender Team und dem Mapbender PSC (Project Steering Committee).
Astrid Emde ist in der OSGeo Foundation aktiv. Sie ist 2010 zum Charter Member und war von 2017-2021 im OSGeo Board of Directors (Vorstand der OSGeo). Sie ist OSGeo Secretary und ist darüber hinaus im Bereich Marketing, Presse, Community Meetings und OSGeoLive aktiv. 2018 erhielt sie für ihr Engagement den Sol Katz Award der OSGeo.
Auch im FOSSGIS e.V. ist Astrid Emde aktiv. Sie gehört zum Team der jährlich stattfindenden FOSSGIS-Konferenz, engagiert sich in der Vereins-Öffentlichkeitsarbeit und der Organisation von Community Events (https://fossgis.de).