QGIS vs. R - der Live-Vergleich
27.03.2026 , HS4 (ZHG 008)

Schrittweise Umsetzung einer räumlichen 2D-Standortanalyse gleichzeitig in R und in QGIS. Durch den direkten Vergleich werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede erkennbar. Während die Analyse in R geskriptet wird, erstellen wir in QGIS ein ausführbares Modell mit Hilfe des Model Designers.
Am Ende der Demo fassen wir die jeweiligen Stärken und Schwächen zusammen und geben eine Empfehlung, wann und wofür welches Tool die bessere Wahl ist.


In unserer Demo zeigen wir die schrittweise Umsetzung einer räumlichen Standortanalyse gleichzeitig in R und in QGIS. Ziel der Analyse ist die Bestimmung von pot. Standorten für eine Sondermülldeponie. Als Eingangsdaten verwenden wir geologische und topographische Basisdaten im Raster- und Vektorformat.
Durch den Vergleich der Tools werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede erkennbar. Während die Analyse in R ganz ohne graphisches UI auskommt, erstellen wir in QGIS ein ausführbares Modell mit Hilfe des Model Designers.
Am Ende der Demo fassen wir die jeweiligen Stärken und Schwächen zusammen und geben eine Empfehlung, wann und wofür welches Tool die bessere Wahl ist.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth

Stefan Holzheu studierte Umweltwissenschaften und arbeitet seit 2001 als Wissenschaftler am Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER). Arbeitsschwerpunkte sind Sensordatenerfassung, Datenbanken und Statistik. Für Lehre und Forschung setzt er seit vielen Jahren auf das Statistikprogramm R, was sich auch für GIS-Analysen immer größerer Beliebtheit erfreut.