Wann ein Polygon eigentlich valide ist – eine Reise vom Nutzer bis zum EU-Portal
26.03.2026 , HS4 (ZHG 008)

Man meint es sei eigentlich ganz einfach: Der Kunde lädt seine Geodaten hoch, man verarbeitet sie und leitet sie weiter. Doch was ein valides Polygon ist, darüber haben verschiedenste Stellen verschiedenste Ansichten – und auch Open-Source-Bibliotheken sind sich da alles andere als einig. Anhand einiger Praxisbeispiele aus dem Zusammentreffen von Kaffeeindustrie, Geodaten und EU-Regulierung illustriert der Vortrag die Vielfalt an Fallstricken und wie man ihrer Herr werden kann.


Man meint es sei eigentlich ganz einfach: Der Kunde lädt seine Geodaten hoch, man verarbeitet sie und leitet sie weiter. Doch was ein valides Polygon ist, darüber haben verschiedenste Stellen verschiedenste Ansichten – und auch Open-Source-Bibliotheken sind sich da alles andere als einig. Anhand einiger Praxisbeispiele aus dem Zusammentreffen von Kaffeeindustrie, Geodaten und EU-Regulierung illustriert der Vortrag die Vielfalt an Fallstricken und wie man ihrer Herr werden kann.

Schon während des Geoinformatik-Studiums zog es mich in die Fernerkundung, wo ich im openEO-Projekt involviert war und anschließend ans Earth Observation Research Cluster in Würzburg ging. Inzwischen arbeite ich als Geospatial Data Engineer bei GRAS an unserer Plattform "EUDRx", die mit Satellitenbild-gestützter Erkennung unseren Kunden aus dem Kaffee- und Kakao-Bereich bei der praktischen Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung hilft.

Diese(r) Vortragende hält außerdem: