26.03.2026 –, BoF1 (ZHG 001)
In der öffentlichen Verwaltung etabliert sich QGIS zunehmend als Standard im Desktop-GIS-Bereich. Neben der unabhängigen Nutzung ohne Herstellerbindung und einer breiten Unterstützung offener Standards sind kontinuierliche Weiterentwicklung, hohe Qualität, langfristige Zukunftssicherheit und digitale Souveränität entscheidende Faktoren, die für den Einsatz von QGIS sprechen.
Bereits auf der FOSSGIS 2025 zeigte sich ein großes Interesse an einem Erfahrungsaustausch zum Thema Umstieg auf QGIS in der öffentlichen Verwaltung. Das diesjährige Anwender:innentreffen richtet sich daher sowohl an Teilnehmende, die QGIS bereits in ihre IT-Struktur integriert und im Einsatz haben, als auch an jene, die die Einführung von QGIS planen oder erfahren möchten, wie sich die Software in bestehende Geodateninfrastrukturen einbinden lässt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Herausforderungen und Praxiserfahrungen, die beim Umstieg auf QGIS eine zentrale Rolle spielen.
Die Session bietet Raum zum Knüpfen von Kontakten, zum Erfahrungs- und Interessensaustausch sowie dazu, Impulse für die eigene Umstiegsplanung auf QGIS zu gewinnen.
Falls es Interessierte gibt, die selbst etwas vorstellen möchten, bitten wir um eine kurze Rückmeldung im Vorfeld, damit wir ausreichend Zeit dafür einplanen können.
Diplom-Geograph, Referent für Geoinformation und Geodateninfrastruktur im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)