Warum ich nach 25 Jahren den MapServer immer noch lieb habe
27.03.2026 , HS1 (ZHG 011)

MapServer gehört zu den ältesten Open-Source-WebGIS-Projekten und überzeugt auch heute noch durch einzigartige Stärken: textbasierte Konfiguration perfekt für Git, Runtime Substitution für maximale Flexibilität, geringer Ressourcenverbrauch bei hoher Performance.


MapServer gehört zu den ältesten Open-Source-WebGIS-Projekten und überzeugt auch heute noch durch einzigartige Stärken. Der Vortrag beleuchtet die aktuellen Funktionen und besondere Features, die MapServer von GeoServer und QGIS Server unterscheiden: die textbasierte Mapfile-Konfiguration ist perfekt für Versionskontrolle mit Git, Runtime Substitution für individuelle dynamische Parameter zur Laufzeit, Include-Mechanismen für modulare Strukturen und MapScript für programmatischen Zugriff. Dazu kommen minimaler Ressourcenverbrauch und einfaches Deployment der Dienste-Konfigurationen.

Jörg Thomsen arbeitet seit dem Ende des letzten Jahrhunderts mit freier GI-Software und hat bereits die FOSSGIS-Konferenz mitgestaltet, als sie noch MapServer Anwender-Konferenz hieß.

In den vergangenen 20 Jahren hat Jörg Thomsen zahlreiche WebGIS-Projekte umgesetzt und noch mehr Teilnehmern in seinen Workshops und Schulungen die Themen PostgreSQL und PostGIS, MapServer, GeoServer, QGIS, QGIS Server und Mapbender näher gebracht.

Jörg Thomsen arbeitet bei der WhereGroup in Berlin und ist Dozent der [FOSS Academy] (https://www.foss-academy.com), dem Schulungsinstitut der WhereGroup (https://www.wheregroup.com)

Jörg Thomsen ist im FOSSGIS e.V. und der OSGeo Foundation (http://osgeo.org) aktiv.

Diese(r) Vortragende hält außerdem: