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Gewaltig viele Noten!
Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Saarbrücken
4.–7. Oktober 2023
Call for papers
Die Gesellschaft für Musikforschung lädt zu ihrer Jahrestagung 2023 an die Universität
des Saarlandes ein. Die Grenzlage Saarbrückens zu Frankreich, der Informatik-
schwerpunkt der Universität sowie die Forschungsschwerpunkte der Saarbrücker
Musikwissenschaft prägen die Themen der beiden Hauptsymposien:
• Musik und Informatik
• Frankreich: Die Zweite Republik und das Second Empire (1848–1870)
Das zweite Hauptsymposium wird in Zusammenarbeit mit der Société française de
musicologie durchgeführt.
Alle Interessierten – ganz besonders auch aus dem wissenschaftlichen Nachwuchs –
sind herzlich eingeladen, sich mit Beiträgen an der Tagung zu beteiligen. Diese
können sämtliche Bereiche der Musikforschung berühren, dürfen selbstverständlich
aber auch einen Bezug zu den Hauptsymposien aufweisen.
Mögliche Formate sind:
• Freies Referat (15 Min. + 15 Min. Diskussion)
• Posterpräsentation
• Freies Panel oder Roundtable (90 oder 180 Min.)
• Fachgruppensymposium (90 oder 180 Min.)
• Präsentation von Forschungsprojekten (30 Min. + 15 Min. Diskussion)
Unter den präsentierten Postern wird von der Gesellschaft für Musikforschung
erstmals ein Preis vergeben.
Bitte reichen Sie Ihre Vorschläge mit Abstract in deutscher,
französischer oder englischer Sprache ab dem 1. Februar
bis spätestens zum 28. Februar 2023 über die Webseite der
Jahrestagung ein: www.uni-saarland.de/musikwissenschaft
Rückfragen per E-Mail bitte an: gfm2023@uni-saarland.de
Die Entscheidungen über die Annahme der Vorschläge durch die Programm-
kommission werden voraussichtlich im April 2023 bekanntgegeben.
„Aktuelle Themen und Fragen der Musikethnologie“
Michael Fuhr;
Fachgruppensymposium
„Aufatmen - Arts for Long Covid“
Oliver P. Graber;
Freies Referat
„Comprendre la synthèse instrumentale avec les outils de la musicologie computationelle“
Charles de Paiva Santana;
Freies Referat
„Die Opern Antonio Caldaras für Salzburg: Eine wenig bekannte Epoche der Operngeschichte“
Carlo Bosi;
Freies Referat
„Digitales Quellen- und Werkverzeichnis Franz Liszt (LisztQWV)“
Fachgruppe Freie Forschungsinstitute;
Präsentation von Forschungsprojekten
„'Early Music' on Social Media. Research Questions and Perspectives“
Annkatrin Babbe;
Freies Referat
„Eine Oper für den Eichstätter Fürstbischof - und deren Weiterleben“
Tobias Reil;
Posterpräsentation
„FG-Symposium „Intradisziplinarität von Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Musikwissenschaftskommunikation“
Fachgruppensymposium
„Gespenster und Wiedergänger in der Musik (Dissertationsprojekt)“
Tabea Umbreit;
Freies Referat
„Inside or Outside: The Use of Chord, Scale and Chromatic Tones in Jazz Solo Improvisations“
Tim Eipert, Klaus Frieler, Fabian C. Moss;
Posterpräsentation
„Julio Estrada and other Mexican composers at the Darmstädter Ferienkurse in the 20th century“
Joevan de Mattos Caitano;
Posterpräsentation
„Koreanische Heldenopern nach 1950“
Dr. Jieun Kim;
Freies Referat
„Le chant dans l’iconographie médiévale“
Valérie Nunes-Le Page;
Freies Referat
„Methoden und Ziele digitaler Musikwissenschaft: Ein Marktplatz aktueller Forschung“
Stefanie Acquavella-Rauch;
Fachgruppensymposium
„Musik und kulturelle Nachhaltigkeit“
Michael Fuhr;
Fachgruppensymposium
„Podiumsdiskussion „Chancen von ChatGBT für die Musikwissenschaft“ (Arbeitstitel)“
Freies Panel oder Roundtable
„Studying Composition in 19th-Century Britain: Exploring Data on Social Background, Creative Choices, and CareerPerspectives“
Patrick Becker-Naydenov;
Posterpräsentation
„„Stummer Film“ als pantomimische Kunst - zur Musikpraxis des Kinomusikers in den 1920er Jahren“
Joachim Fontaine;
Freies Referat
„Workshop „Open-Access-Workshop – Digitales Publizieren im Fachrepositorium musiconn.publish”“
Freies Panel oder Roundtable