
Die Gruppe AntiRep Bern beschäftigt sich mit Repression, informiert darüber und unterstützt politisch aktive Personen, welche aufgrund ihres Engagements damit konfrontiert sind. In diesem Zusammenhang gehören insbesondere (juristische) Beratung und Informationsvermittlung, die Begleitung von Prozessen und Vermittlung von Anwält_innen sowie die Beobachtung von Polizeieinsätzen zum Aufgabengebiet der Gruppe. Wir verstehen uns dabei als Teil einer emanzipatorischen Bewegung, stehen für libertäre und egalitäre Werte ein und streben eine Gesellschaft ohne Ausbeutungsformen und Unterdrückungsmechanismen an.
- Infostand Antirep Bern
- Repression Hier und Anderswo - solidarischer Umgang und Ländervergleich

Wir sind eine revolutionäre Jugendgruppe aus Bern.
Wir wollen als Jugend unseren Beitrag zur weltweiten revolutionären Bewegung leisten.
Unsere Schwerpunkte sind Antikapitalismus, Queerfeminismus und Antifaschismus.
Wir organisieren uns kollektiv, basisdemokratisch und unabhängig von Parteien oder staatlichen Strukturen.
Unser Ziel ist eine solidarische, gerechte und herrschaftsfreie Gesellschaft zu erreichen.
Wir kämpfen intersektional gegen Ausbeutung, Faschismus, Rassismus, Patriarchat und jede Form von Unterdrückung.
Veränderung kommt von unten durch Organisierung und Zusammenhalt.
Wir schaffen Räume, in denen junge Menschen sich austauschen, empowern und aktiv werden können.
- Siebdruck- und Infostand

Die Bewegung für den Sozialismus (BFS/MPS) ist eine schweizweit aktive, antikapitalistische Organisation. Seit unserer Gründung 2002 engagieren wir uns insbesondere zu Fragen der Ökologie, der Migration, des Antirassismus, des Feminismus und der Arbeitswelt. Wir intervenieren in gesellschaftliche Debatten und arbeiten aktiv in sozialen Bewegungen und Basiskollektiven mit.
- Unsere Sicherheit heisst Solidarität - Gegen Aufrüstung & Militarisierung

Cadre Cagoule is an independent guerrilla cinema and audiovisual creation collective, bringing together anartivists and artists from the MENA region.
Born out of the urgency to create outside of dominant frameworks, we produce works that interrogate the political, economic, and social realities of the region, amplifying marginalized, unofficial voices often silenced.
By adopting guerrilla cinema, Cadre Cagoule actively rejects the systems of control, censorship, and institutionalization imposed by states. It is both an act of artistic resistance and a concrete strategy for autonomous creation, despite bans and surveillance.
We refuse to participate in institutional and state-run creative industries, which are often complicit with dominant culture and political co-optation. The collective organizes autonomously, outside of official circuits, fostering a horizontal and independent creative process.
Our projects take various forms: documentaries, fiction films, interdisciplinary experiments, archival works, music videos, podcasts, sound installations, etc. Each creation becomes a space of freedom, reflection, and resistance, where imagination meets politics.
- THOSE WHO BURN THE BORDERS – A film about a youth in revolt
- Climate, Conflict, and Colonial Power: Rethinking Justice in an Age of Crisis

Hey, wir sind immer auf der Suche nach Orten, an denen wir Infotisch machen dürfen.
- RESolut & Der-infoladen.ch Infostand
Artist
- Bridging Boundaries-Breaking Barriers

Im Justice4Nzoy Bündnis organisieren sich Nzoy nahestehende Personen mit verschiedenen Einzelpersonen und Gruppen aus der ausserparlamentarischen Linken. Wir organisieren uns, um dem alltäglichen Rassismus gemeinsam entgegentreten zu können. Zusammen sind wir stärker! Im Bündnis kommen ganz unterschiedliche Erfahrungen und Einschätzungen zusammen, aber uns verbindet, dass wir alle für eine Welt ohne Rassismus kämpfen.
Das Bündnis möchte den Tod von Nzoy als ein typischer Fall von rassistischer Polizeigewalt in der Öffentlichkeit bekannt machen. Dies ist dringend nötig, denn die Polizei und die Staatsanwaltschaft setzen alles daran, den Fall möglichst unauffällig zu den Akten zu legen. Und die Vorstellung, dass solche Ereignisse nichts weiter als traurige Einzelfälle sind, ist nach wie vor weit verbreitet. Dagegen sagen wir: Nzoys Tod hat System! Es ist ein weiterer Fall von rassistischer staatlicher Gewalt, und damit ein Teil des Herrschaftssystems, dass wir strukturellen Rassismus nennen. Dieses System hat unzählige Formen, es reicht von alltäglichen rassistischen Bemerkungen über die unaufhörlichen Polizeischikanen gegen People of Colour bis zur Gewalt gegen Geflüchtete. Und das sind nur ganz wenige von zahllosen Beispielen.
Wir sehen unser Bündnis als ein Teil einer weltweiten antirassistischen Bewegung. Darum vernetzen wir uns mit anderen antirassistischen Kräften, besonders mit Gruppen, die sich mit ähnlichen Fällen auseinandersetzen. In die französische Schweiz und nach Frankreich beispielsweise pflegen wir enge Kontakte. Damit möchten wir einen Beitrag leisten zu einer starken überregionalen Vernetzung von antirassistischen Kollektiven. Wir solidarisieren uns mit allen, die sich gegen den Rassismus in all seinen Formen weltweit zur Wehr setzen.
Der juristische Kampf von Nzoys Familie und Freund:innen ist ein wichtiger Bezugspunkt unserer Praxis. Wie so oft in solchen Fällen, müssen die Angehörigen die immensen Kosten für gerichtliche Gutachten selber tragen. Zur immensen psychischen Belastung kommen also noch riesige finanzielle Hürden. Dies ist eine bekannte Strategie, um Angehörige von Opfern rassistischer Polizeigewalt zu zermürben und ihren Widerstand zu brechen. Diese Strategie lassen wir ins Leere laufen! Es geht im Bündnis darum auch darum, Geld für die Prozesskosten zu sammeln.
- Entwicklungen im Fall Nzoy
Der Klimastreik Bern ist eine Bewegung aus dem Raum Bern, die sich für Klimagerechtigkeit und einen intersektionalen Systemwandel einsetzt.
- Klimakrise & Kolonialismus - Lesung & Diskussion zum Buch "What do we want?"
- Installation auf der Schützenmatte
I am a poet, researcher and activist living and working in Bern. For my master thesis, but also work in my own communities, l am currently working in the field of intimate geopolitics on the politization of grief and the spaces, hierarchies and personal histories of mourning.
- A place to grieve: mapping the role of grief in our communities and movements

Das Orga Team vom NBNN
- NBNN Konzerte

Mit dem offenen antifaschistischen Treffen (OAT) Bern wollen wir die Möglichkeit schaffen, dass sich Antifaschist*innen und Interessierte vernetzen können. Bei jedem offenen Treffen gibt es einen spannenden Input sowie Diskussionen zu aktuellen oder vergangenen Ereignissen und Themen rund um Antifaschismus. An Veranstaltungen und Festen sind wir mit Infotisch, Workshops und Vorträgen unterwegs.
- Antifa für Alle

Unsere Gruppe hat sich aus dem Fluchthilfekonvoi Open Borders Caravane gebildet und versteht sich nicht als rein karitative Hilfsorganisation sondern als politischen Akt der Solidarität. Die humanitäre Notlage auf der Balkanroute und anderswo werten wir als direkte Folge der menschenverachtenden Abschottungspolitik der Europäischen Staatengemeinschaft.
Unser Handeln orientiert sich an der bedingungslosen Solidarität und Unterstützung des Wunsches nach Bewegungsfreiheit und freier Wahl der Niederlassung, unabhängig von Herkunft, Identität und Beweggründen. Unsere Solidarität ist nicht an Gegenleistungen oder Bedingungen geknüpft. Das Engagement erfolgt freiwillig und ohne Entlohnung. Wir handelnd selbsbestimmt und selbstständig. Entscheidungen fällen wir im Konsens.
Wir reflektieren unser Handeln stets und überprüfen sowohl unsere Motive wie auch die Auswirkungen unserer Aktivitäten. Wir versuchen sowohl innerhalb der Gruppe wie auch im Kontakt mit anderen Menschen Hierarchien abzubauen und uns auf Augenhöhe zu begegnen.
Wir stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Gruppen. Die Vernetzung zwischen verschiedenen Initiativen und Projekten ist uns wichtig. Wir teilen unsere Ressourcen mit allen, die unsere Ziele teilen.
Alle Abläufe sollen transparent und für alle Interessierten zugänglich sein. Unsere Erfahrungen und das Erlebte wollen wir in unserem Umfeld und über verschiedene Medien einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Wir wollen eine Debatte über die Zustände vor den Toren Europas lostreten und deren Ursachen problematisieren.
Unsere Solidarität möchten wir als Antwort auf die grassierende Fremdenfeindlichkeit und die verschiedenen Formen von Rassismus in dieser Gesellschaft verstanden wissen.
- Einblicke entlang der Balkanroute

Die Sea-Eye Lokalgruppe Bern wurde im August 2020 gegründet. Unsere Gruppe will Sea-Eye mit allen Kräften aus Bern unterstützen. Für den Support des Vereins planen wir unterschiedliche Aktionen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wie beispielsweise Infostände, Demos, Soli-Anlässe usw. Durch unsere Aktionen möchten wir die Menschen in und rund um Bern auf die katastrophale Situation im Mittelmeer und in der europäischen Migrationspolitik aufmerksam machen, über die Tätigkeiten des Vereins Sea-Eye informieren sowie Spenden dafür sammeln.
- Kein Land für Niemand
- Selbstverteidigungskurs für FINTA [Anmeldung erforderlich]

Der Verein Solidaritätsnetz Bern engagiert sich für die Wahrnehmung und Durchsetzung der Rechte von in Not geratenen Menschen ohne geregelten Aufenthalt. Wir betreiben eine Anlaufstelle für professionelle Rechts- und Sozialberatung. Die Beratungsgespräche sind vertraulich und kostenlos und können in verschiedenen Sprachen geführt werden. Die Anlaufstelle sieht sich subsidiär zu anderen Stellen die durch öffentliche Gelder mitfinanziert werden. Beim Solidaritätsnetz Bern werden Menschen beraten, welche bei anderen Stellen kein Gehör gefunden haben, wegen Kapazitätsgründen abgelehnt wurden oder für die keine klare Zuständigkeit besteht.
- Infostand Solidaritätsnetz Bern

- Baseballschlägerjahre in der Schweiz - Neonazis in den 90er und 2000er Jahre

Der Verein Medina ist ein Gemeinschaftszentrum, welches sich grösstenteils auf der Schützenmatte Bern befindet und Menschen, denen sonst viele Türen verschlossen bleiben, als Treffpunkt und Anlaufstelle dient, um erste Kontakte zu knüpfen.
Jeden Donnerstag- und Freitagabend von 18.00 – 22.00 Uhr
- Verein Medina