Sec. 4 Safety
Wir treffen uns in der Network-Area zum gemeinsamen Austausch.
Starten Sie mit einem Kaffee und dem Snack-Paket in den Tag.
Lernen Sie die IMI-Teilnehmer in lockerer Runde kennen und knüpfen neue Kontakte.
angeprochen wird:
Welche Anforderungen stellen Behörden aktuell?
Was sind die geltenden Regularien? Welche sind in Arbeit?
Was läuft in der Forschung? Fokus: Safety & Security in modularen Anlagen.
Welche Lösungen bieten Systemhersteller?
Welche Fragen müssen noch bearbeitet werden?
Ist das flexible Konzept der modularen Automation mit den statischen Eigenschaften der funktionalen Sicherheit vereinbar? Der Einsatz eines monolithischen Sicherheitssystems scheidet für die Realisierung der Anlagensicherheit aus, da dies die flexible Realisierung von Anlagenkonfigurationen konterkariert. In diesem Vortrag werden Anhand der Safety-Demonstrationsanlage des P2O-Labs der TU Dresden das flexible Sicherheitskonzept „Functional Safety Orchestration“ für modulare Anlagen erläutert.
Modulare Automatisierungssysteme bieten die nötige Flexibilität, sich auf neue Anforderungen hinsichtlich der industriellen Produktion einzustellen. Die bisher eher statische Disziplin Safety muss mit dieser Dynamik umgehen können. Wenn nun noch die äußerst dynamische Disziplin Security hinzukommt, wird es spannend. In vielen Anwendungen sind nun die beiden Disziplinen zusammenzuführen, was ganz neue Herausforderungen mit sich bringt. Der Beitrag soll erste Ansätze aufzeigen.
Holen Sie sich einen Kaffee und nutzen die Gelegenheit in der Ausstellung weitere Informationen zu erhalten oder einen Termin zu vereinbaren.
Was bewegt einen internationalen Konzern im Kontext mit Security und Funktionaler Sicherheit?
Womit beschäftigten Sie sich?
Was ist geschafft und läuft gut?
Wo gibt es Schwierigkeiten?
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Wie man mit den Herausforderungen der fehlenden Trennung von Safety-Systemen und Automatisierungssystemen sicher umgehen kann.
Die gemeinsame Nutzung von Komponenten für Safety-Aufgaben sowie für die normale betriebliche Automatisierungstechnik ist eine häufig gelebte Praxis. Eine Praxis die durch Studien abgesichert von vielen TÜVs geprüft und von Behörden akzeptiert wurde. Hartnäckig hält sich die Frage ob die hinreichende Rückwirkungsfreiheit der beiden Welten auch unter Cybersecurity Gesichtspunkten Bestand hat.
Herr Buhmann erläutert Lösungsansätze für die Fragen, die immer mehr unter den Nägeln brennen.
Holen Sie sich einen Kaffee und nutzen die Gelegenheit in der Ausstellung weitere Informationen zu erhalten oder einen Termin zu vereinbaren.
Für industrielle Automatisierungssysteme, die der Störfallverordnung unterliegen, gilt eine besondere Sorgfaltspflicht. Ziel ist der Schutz von Mensch und Umwelt. Die Studie betrachtet die Herausforderungen, die im Bereich der Cyber-Sicherheit auftreten.
Herausforderungen und Empfehlungen für Betreiber und Behörden werden zusammengefasst.
Stellen Sie Ihre Fragen zum gemeinsamen Austausch.