06.10.2023 –, Zentralasien
40 Jahre W&F – 40 Jahre Wissenschaft für den Frieden
Seit 1983 erscheint W&F durchgängig – Zeit für ein Jubiläumsfestakt
mit einem wissenschaftshistorischen Dialog von Eva Senghaas-Knobloch und
Jürgen Altmann sowie mit einem Grußwort von Frau Bürgermeisterin Nicole
Unterseh. Die Veranstaltung wird von Regine Mehl und Michaela Zöhrer moderiert.
Um Anmeldung wird gebeten:
https://wissenschaft-und-frieden.de/projekt/40-jahre-jubilaeum/
40 Jahre W&F – 40 Jahre Wissenschaft für den Frieden
Seit 1983 erscheint W&F durchgängig – Zeit für ein Jubiläumsfestakt
mit einem wissenschaftshistorischen Dialog von Eva Senghaas-Knobloch und
Jürgen Altmann sowie mit einem Grußwort von Frau Bürgermeisterin Nicole
Unterseh. Die Veranstaltung wird von Regine Mehl und Michaela Zöhrer moderiert.
Um Anmeldung wird gebeten:
https://wissenschaft-und-frieden.de/projekt/40-jahre-jubilaeum/
geboren 1957; promovierte Politologin (mit Öffentlichem Recht und Soziologie); 1989 bis 2006: Koleitung und Leitung der Arbeitsstelle Friedensforschung Bonn (in Nachfolge der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung, DGFK); 2007 bis 2012: Leiterin der Global Governance School im Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (heute: IDOS); 2012 bis 2022: Leiterin des Postgraduierten-Programms des DIE (heute IDOS); seit Spätsommer 2022 im Ruhestand.
Jürgen Altmann (PD Dr.) ist Physiker und Friedensforscher. Nach Tätigkeiten in der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und der Ruhr-Universität Bochum forscht und lehrt er seit 1999 an der Technischen Universität Dortmund. Seit 1985 bearbeitet er wissenschaftlich-technische Probleme der Abrüstung. Ein Schwerpunkt liegt bei Militärtechnik-Folgenabschätzung und vorbeugender Rüstungsbegrenzung. Größere Studien u.a. zu: Laserwaffen, Raketenabwehr, unbemannten/autonomen Waffensystemen, aktuell zu kleinen unbemannten Flugzeugen und Flugkörpern.
Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch ist Politikwissenschaftlerin (i.R.) an der Universität Bremen. Sie ist seit Jahrzehnten engagiert in und für Friedens- und Konfliktforschung. Ihre Themen sind internationale Kooperation, zivile Konfliktbearbeitung, subjektiver Faktor, Geschlechterverhältnisse und Friedensdimensionen (mit Dieter Senghaas: Si vis pacem, para pacem). Sie war Mitglied im Kuratorium der DGFK, im Konzil der Friedensforscher und in der Gründungskommission der Deutschen Stiftung Friedensforschung.
Michaela Zöhrer ist seit 2020 Mitglied des Vorstands von Wissenschaft und
Frieden e.V. (W&F) und aktuell dessen Vorsitzende. Sie ist als Post-Doc
beschäftigt am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und
Konfliktforschung der Universität Augsburg im Rahmen des BMBF-Verbunds
„Deutungskämpfe im Übergang – Bayerisches Zentrum für Friedens- und
Konfliktforschung“. In Forschung und Lehre widmet sie sich Aspekten von Ethik,
Macht und Partizipation in empirischer Forschungspraxis, NGO-/Sozialer
Bewegungsforschung und (kritischen) Global Studies.