(147) Kritische Zukunftsforschung: Zukünfte im Verhör als Basis für bessere Utopien
27.08, 15:00–16:00 (Europe/Berlin), Raum 36
Sprache: Deutsch

Die kritische Zukunftsforschung hilft dabei, bestehende Zukünfte in ihre Vorstellungen und Weltbilder zu dekonstruieren. Das ermöglicht die Rekonstruktion von alternativen Zukunftsbildern und Utopien.

Kritik und Utopie wollen Alternativen hervorbringen. Was fördert beispielsweise die Dekonstruktion der Utopie einer Alternative für Deutschland zutage? Welche Werte und Interessen liegen ihr zugrunde? Wer zu den Wurzeln geht, kann die Erkenntnisse nutzen, um echte Alternativen zu entwickeln.


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Zielgruppe

Einsteiger*innen in das Thema

Format

Diskussionsworkshop

Stränge

Skills für die Zukunft

Dauer

andere Dauer

Phase

Utopie

Sprache(n)

Deutsch

Johannes Kleske hilft als Partner und Direktor für Foresight bei Third Wave in Berlin Kunden die digitale Welt zu verstehen und zu gestalten. Er beschäftigt sich seit zwanzig Jahren mit aus einer kritischen Perspektive und hat einen Master in Zukunftsforschung.

Aktuell Masterarbeit „Zukunftsgestaltung. Entwurf einer kritischen Handlungstheorie basierend auf kritischer Zukunftsforschung und realen Utopien“, Futures Researcher bei Third Wave, davor praktischer Transformationsagent bei Kiezbett und Gründer vom Freelancernetzwerk NOOK NAMES