(122) Wege zu einer Modellstadt für Solidarische Landwirtschaft
27.08, 15:00–16:30 (Europe/Berlin), Raum 31
Sprache: Deutsch

Angelehnt an das Projekt "Stadt, Land, Beides“ der BioMetropole Nürnberg, wollen wir diskutieren, wie Städte und Kommunen Solidarische Landwirtschaft fördern können. Was bedeutet das handlungspraktisch? Was bedeutet das für die landwirtschaftlichen Betriebe? Können damit Strukturen gefördert werden, die sich den Zwängen der Märkte entziehen? Sind Kooperationen mit dem Lebensmittelhandwerk und der Gemeinschaftsverpflegung denkbar?

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Zielgruppe

Menschen mit Vorwissen zum Thema, Menschen, die bereits intensiv zum Thema arbeiten

Format

Diskussionsworkshop

Stränge

Landwirtschaft und Ernährung

Dauer

90 min (1 Slot)

Phase

Utopie

Sprache(n)

Deutsch

Sabrina arbeitet für das Konzeptwerk Neue Ökonomie sowie für den Ernährungsrat Leipzig e.V.. Sie beschäftigt sich vor allem mit der Frage, wie eine lokale Nahrungsmittelversorgung von Produktion bis Konsum solidarisch, transparent und demokratisch gestaltet werden kann.

Ulrike ist Gründungsmitglied der Initiative „Stadt Land Beides“ in der Metropolregion Nürnberg und der Solawi Erlangen des weiteren aktives Mitglied im Rat des Netzwerkes solidarische Landwirtschaft. Sie engagiert sich in den Organisationsformen und begeistert sich für aktive Mithilfe auf den verschiedenen Höfen.