(61) Transformation im ländlichen Raum: Strategien des Gelingens
26.08, 15:00–16:30 (Europe/Berlin), Raum 27
Sprache: Deutsch

Wir möchten in diesem digitalen Format mit Euch teilen, mit welchen Strategien und Visionen wir im südwestlichen Brandenburg seit einigen Jahren sozial-ökologische Transformationsprozesse anregen und wie wir versuchen, Beispiele des Gelingens aufzubauen und damit lokales Bewusstsein und Wirksamkeit angesichts globaler Herausforderungen zu erzeugen. Damit möchten wir einen Erfahrungsaustausch anregen zwischen Akteur*innen, die im ländlichen Raum aktiv sind.

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Zielgruppe

Menschen mit Vorwissen zum Thema, Menschen, die bereits intensiv zum Thema arbeiten

Format

Exkursion

Stränge

Globale Gerechtigkeit

Dauer

90 min (1 Slot)

Phase

Transformation

Sprache(n)

Deutsch

Simone Holzwarth ist Mitbegründerin von Stadt-Land.move e.V. in Werder (Havel). Momentan hat sie dort eine Stelle als Eine-Welt-Promotorin zur Stärkung regionaler Nachhaltigkeitsakteure durch Nord-Süd-Themen. Der Verein möchte im südwestlichen Brandenburg zur Entwicklung von stabilen, vielfältig lebendigen und solidarisch wirtschaftenden Regionen beitragen, in denen neue Formen der Ökonomie und des Zusammenlebens praktiziert werden, die dabei ressourcenschonend wirtschaften und partizipativ zu Entscheidungen kommen.

Andreas Teuchert arbeitet an der Schnittstelle von Kunst, Nachhaltigkeit und Weltoffenhheit am Lehniner Institut für Kunst und Kultur e.V.: er organisiert Workshops, Seminare und Feste mit Alteingesessenen, Neuangekommenen, Institutionen und Vereinen in der Region und baut mobile performative Skulpturen mit Künstler*innen von nah und fern: likk.de