Franziska Pritzke und Peter Schulz (Bildung Verquer)
Franziska Pritzke hat Nachhaltigkeitsgeographie an der Universität Greifswald studiert. Seit 2018 arbeitet sie als Bildungsreferentin bei verquer.
Peter Schulz führt seit 2012 Projekttage und -wochen zu Themen globaler Gerechtigkeit für verquer an Schulen in Vorpommern durch.
Verquer ist ein Team aus ungefähr 40 Personen, die sich in Vorpommern für eine globale Perspektive und mehr Gerechtigkeit engagieren. Also Bildung für eine Welt, in der Ausbeutung & Diskriminierung nicht normal sind.
Franziska Pritzke studied sustainability geography at the University of Greifswald. Since 2018 she has been working as an education officer at verquer.
Peter Schulz has been conducting Workshops on global justice for verquer at schools in Western-Pomerania since 2012.
Verquer is a team of about 40 people who are committed to a global perspective and more justice in Western-Pomerania. That means education for a world in which exploitation and discrimination are not normal.
Beiträge
Basierend auf einem kleinen Input zu Schulgeschichte in Hinblick auf staatliche Machtausübung und einem Überblick über Möglichkeiten der Partizipation in Bildungsprozessen (insbesondere für Kinder und Jugendliche) wollen wir Utopien zu Bedürfnissen und Form von Globalem Lernen und Bildung 2048 in einer Zukunftswerkstatt mit Projektplanungsteil zu ersten Schritten auf dem Weg dahin konkretisieren
BBasierend auf einem kleinen Input zu Schulgeschichte in Hinblick auf staatliche Machtausübung und einem Überblick über Möglichkeiten der Partizipation in Bildungsprozessen (insbesondere für Kinder und Jugendliche) wollen wir Utopien zu Bedürfnissen und Form von Globalem Lernen und Bildung 2048 in einer Zukunftswerkstatt mit Projektplanungsteil zu ersten Schritten auf dem Weg dahin konkretisieren.
Wie sieht eine Schule im Jahr 2048 aus? Wie lernen wir und wie begegnen sich hier Menschen? Wie funktioniert hier Globales Lernen? Wer bestimmt über was? „Schule“ im Jahre 2048 wird ganz anders sein als heute. Klar ist: Sie wird sich an einem guten Leben für alle orientieren und: Sie unterstützt Menschen dabei, eine solidarische Lebensweise zu leben. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was das genau bedeuten kann, wollen wir einen Blick in die Zukunft wagen und durch verschiedene Brillen schauen.