28.08.2020 –, Raum 38
Sprache: Deutsch
Welche Potenziale & Verkürzungen stecken in Konzepten der Circular Economy? (Inwiefern) kann ein Wandel zu mehr Zirkularität im sozial erweiterten Ansatz einer Circular Society angegangen werden? (Inwiefern) sind neue Formen der Wissensproduktion & der partizipativen Lösungsentwicklung erfolgversprechende Ansätze für Transformation? Wie können Orte zirkulärer gestaltet werden? Das social design lab ist diesen Fragen in einem Positionspapier nachgegangen. (Vortrag & Diskussion)
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Menschen mit Vorwissen zum Thema, Menschen, die bereits intensiv zum Thema arbeiten
Format:Diskussionsworkshop
Stränge:Solidarisch Wirtschaften
Dauer:90 min (1 Slot)
Phase:Transformation
Sprache(n):Deutsch
Jenny Gallen ist Teil des social design lab der Hans Sauer Stiftung. Als Kommunikations- und Social-Designerin arbeitet sie im Projekt Mehrwerthof, das die Potentiale eines Wertstoffhofs für eine zirkuläre Gesellschaft praktisch erforscht und testet. Sie ist Co-Autorin des Positionspapiers.
Nadja Hempel ist Teil des social design lab der Hans Sauer Stiftung und studiert Nachhaltigkeitswissenschaften an der Leuphana Universität. Im Rahmen dessen beschäftigt sie sich mit Ansätzen einer Circular Society. Sie ist Co-Autorin des Positionspapiers.
Barbara Lersch arbeitet für die Hans Sauer Stiftung in München. Dort beschäftigt sie sich schon seit mehreren Jahre mit sozialer Innovation und den gesellschaftlichen Wirkungen der dahinterliegenden Prozesse in verschiedenen Themenfeldern wie Stadtentwicklung, Architektur und Design.