26.08.2020 –, Raum 24
Sprache: Deutsch
Der Workshop eröffnet den Raum sich Utopien auszumalen, über Perspektiven, Gefühle und Ängste zu reflektieren, sich mit anderen auszutauschen. Eine transformative Perspektive zum Weiterdenken und -handeln wird durch die Herstellung von Manifesten eröffnet, die auch nach der Konferenz als utopischer Bezugspunkt im Alltag dienen können.
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Einsteiger*innen in das Thema
Format –Praxisworkshop
Stränge –Gesellschaftsorganisation
Dauer –90 min (1 Slot)
Phase –Utopie
Sprache(n) –Deutsch
Georg Gläser studiert Sozialwissenschaften / Geschichte für das Lehramt und Soziologie in Köln und Berkeley, aktiv im Forum kritische politische Bildung, in Bewegung, politischer Bildner, Musiker, Filmemacher, Punk. Lauritz Velthaus: als Studierender eines nachhaltigen, interdisziplinären Kommunikationsdesigns stelle ich mir die Frage inwieweit Gestaltung zu einer sozial-ökologischen Transformation beiträgt. Mit meiner Musik und dem Produzieren von Alben befreundeter Bands lebe ich ein Stück Utopie. Beide spielen zusammen unter anderem in der Punkband pogendroblem.
Georg Gläser studies social sciences / history for teaching and sociology in Cologne and Berkeley. He is active in the "critical political education" forum, political educator, musician, filmmaker, and punk. Lauritz Velthaus: As a student of sustainable, interdisciplinary communication design, I ask myself to what extent design contributes to a social-ecological transformation. I live a piece of utopia with my music and the production of albums by my fellow bands. Both play together, among others, in the punk band pogendroblem.