(174) „Die Stadt neu lesen lernen!“ – Gegenhegemoniale (Bildungs-)Interventionen im öffentlichen Raum
28.08.2020 , Raum 13
Sprache: Deutsch

Der öffentliche, hegemonial geprägte Raum kann in Bildungsrahmungen zwischen Schule und außerschulischen Kooperationspartner*innen genutzt werden, Macht- und Herrschaftsverhältnisse sichtbar zu machen, zu kritisieren und gesellschaftliche Gegenentwürfe zu entwickeln. Im WS erarbeiten wir, wie diese Lernarrangements ihre Potenziale "im Dazwischen" von Ort, Methode und Sprecher*innen entfalten und verorten sie im Spannungsfeld von kritischer Bildung sowie Globalem Lernen, politischer Aktion und transformativer Praktik.

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Zielgruppe

Einsteiger*innen in das Thema, Menschen mit Vorwissen zum Thema

Format

Diskussionsworkshop

Stränge

Bildung: Schule Macht Zukunft

Dauer

90 min (1 Slot)

Phase

Transformation

Sprache(n)

Deutsch

Olli Emde lehrt und forscht an der Uni Hildesheim und engagiert sich im Kasseler Verein "Die Kopiloten e.V. gemeinsam. politisch. bilden.". Dort ist er u.a. in der Gruppe "Stadtrundgangster" aktiv und experimentiert mit anderen zusammen an politisch-bildenden Lernarrangements im öffentlichen Raum.