27.08.2020 –, Raum 22
Sprache: Deutsch
Wie bekommen wir mehr der 1,4 Millionen Menschen, die letzten September fürs Klima auf den Straßen waren, ins dauerhafte politische Handeln vor Ort? Wie können wir Menschen aktiv für einen tieferen (und gerechteren) Ansatz von Klimagerechtigkeit gewinnen? Auf welche Hürden stoßen wir bei lokalen Organisierungsversuchen und wie umgehen wir sie? In diesem Workshop möchten wir Erfahrungen aus verschiedenen Städten und Regionen austauschen und gemeinsam Strategien (weiter)entwickeln.
Menschen mit Vorwissen zum Thema
Format –Diskussionsworkshop
Stränge –Energie und Klima, Gesellschaftsorganisation
Dauer –90 min (1 Slot)
Phase –Transformation
Sprache(n) –Deutsch
Ingenieurin für Erneuerbare Energien, seit 2015 aktiv in der Klimagerechtigkeitsbewegung, Base in Kassel, gründet ein Kollektiv für Bürgerenergie und gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften, Teil der ILA-Wandelwerkstatt
Renewable Energy engineer, active in the German climate justice movement since 2015, based in Kassel, founding an community supported energy collective, part of the ILA collective (imperial mode of living & alternatives of solidarity)
Aktiv in der Klimagerechtigkeitsbewegung, arbeitet beim Konzeptwerk Neue Ökonomie im Team Klimagerechtigkeit und unterstützt in ihrer Arbeit basisdemokratische Strukturen für lokale und globale Solidarität.
Active in the climate justice movement, works at Konzeptwerk Neue Ökonomie (climate justice team) and supports grassroots democratic initiatives for local and global solidarity in her work.