26.08.2020 –, Raum 15
Sprache: Deutsch
Die Corona-Krise lässt uns neu darüber nachdenken, wie wir eigentlich zusammenleben möchten. (Wie) verändert sich unser Blick auf das Familiäre? Wie wollen wir in Zukunft mit Kindern leben und was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? Durch Input, persönlichen Austausch in kleineren Runden und gemeinsamer Diskussion fragen wir nach den vielfältigen Möglichkeiten des Füreinander-Sorgens, und denken über Wege nach, diesen Begriff in der Zukunft selbstbestimmt mit Bedeutung zu füllen.
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Einsteiger*innen in das Thema, Menschen mit Vorwissen zum Thema
Format –Diskussionsworkshop
Stränge –Die ganze Arbeit
Dauer –90 min (1 Slot)
Phase –Transformation
Sprache(n) –Deutsch
Andrea und Alicia (32 und 29) beschäftigen sich seit vielen Jahren praktisch und theoretisch mit Familie und Feminismus, Ungleichheit und alternativen Familienformen und mit der Frage, wie Mutterschaft feministisch gelebt werden kann. Beide leben mit (ihren) Kindern in Wohngemeinschaften.