28.08.2020 –, Raum 16
Sprache: Deutsch
Lohnarbeit ist ebenso wie alle anderen Lebensbereiche heteronormativ und sexistisch geprägt Strukturelle Ausgrenzungen treffen u.a. LSBTIQ*. Auch deren Zugang zu gewerkschaftlichen Interessenvertretungen oder arbeitspolitischen Bündnissen ist eingeschränkt. Oft wird erwartet, dass der Impuls zu strukturellen Veränderungen von „den Betroffenen“ selbst kommt. Welche Bedingungen müssen sich ändern, um LSBTIQ* die Teilhabe an Lohnarbeit und arbeitspolitischer Interessenvertretung zu ermöglichen?
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Einsteiger*innen in das Thema, Menschen mit Vorwissen zum Thema
Format –Praxisworkshop
Stränge –Die ganze Arbeit
Dauer –90 min (1 Slot)
Phase –Transformation
Sprache(n) –Deutsch
Vera studierte Philosophie und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig und Kultur- und Medienmanagement an der FU Berlin. Sie arbeitet als Bildungsreferentin beim LAG Queeres Netzwerk Sachsen e.V.