(215) Erst deckeln, dann enteignen? Strategien für eine Stadt für alle
27.08, 15:00–16:30 (Europe/Berlin), Raum 43
Sprache: Deutsch

Dass der Markt es für die Mehrheit der Menschen nicht regelt, zeigt sich beim Thema Wohnen besonders deutlich. Aber wie sieht unser Gegenentwurf zur kapitalistischen Wohnraumversorgung eigentlich genau aus? Und vor allem: wie kommen wir dahin? Ist die Vergesellschaftung von Wohnraum eine Lösung für die Wohnungskrise? Was muss noch passieren, um den privaten Wohnungsmarkt zurückzudrängen? Wie könnte eine bedarfsorientierte & demokratische Verwaltung von Wohnraum in der Stadt für alle aussehen?

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Zielgruppe

Einsteiger*innen in das Thema, Menschen mit Vorwissen zum Thema, Menschen, die bereits intensiv zum Thema arbeiten

Format

Diskussionsworkshop

Stränge

Wohnen

Dauer

90 min (1 Slot)

Phase

Transformation

Sprache(n)

Deutsch

Johannes ist in der AG Recht auf Stadt der Interventionistischen Linken Berlin organisiert und engagiert sich in der Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen