16.03, 16:30–16:50 (Europe/Berlin), Hörsaal 1 (0115)
Von Open Data und Open Source kann die gesamte Stadtgesellschaft profitieren. Sie baut Wissen auf, erfährt Erleichterungen z.B. in der Mobilität oder bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen und nutzt Transparenz und Partizipationsmöglichkeiten bei politischen Entscheidungen. Welche spannenden Datenanwendungen und Werkzeuge können auf offenen Daten aufbauen? Wir zeigen aktuelle Beispiele aus Berlin.
Berlin 2030: Für die Bürger:innen und Besucher:innen der Stadt ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, dass sie uneingeschränkten Zugang auf städtische Informationen haben. Davon profitiert die gesamte Stadtgesellschaft. Sie baut Wissen auf, erfährt Erleichterungen z.B. in der Mobilität oder bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen und nutzt Transparenz und Partizipationsmöglichkeiten bei politischen Entscheidungen. Auf Verwaltungsebene wiederum, werden datengetriebene Entscheidungen getroffen und effiziente Prozesse durch offene Ökosysteme etabliert.
Idealisierte Zukunftsvision oder reales Szenario? Welche datenbasierten Technologien und digitale Anwendungen werden schon heute verwendet und erprobt, die dem Gemeinwohl der Stadt nutzen?
Der Vortrag stellt aktuelle Open Data und Open Source Projekte der Technologiestiftung Berlin vor, gespickt mit Einblicken in die Prototypen-Entwicklung für und mit der Berliner Verwaltung, sowie einem Ausblick auf Kommendes.“
Lisa Stubert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Technologiestiftung Berlin und leitet dort das Projekt ODIS (Open Data Informationsstelle). Seit 2020 unterstützt sie mit der ODIS die Berliner Verwaltung dabei, offene Daten über unsere lebendige Hauptstadt bereitzustellen und damit der Stadtgesellschaft mehr Transparenz und Wertschöpfung aus vorhandenem Wissen und Verwaltungshandeln zu ermöglichen. Gemeinsam mit dem CityLAB Berlin konzipiert und programmiert sie außerdem an digitalen Tools und Anwendungen, die offene Daten nutzen.