Feierliche Eröffnung der Konferenz durch Vertreter des FOSSGIS e.V. mit wertvollen Hinweisen zum Ablauf und der Organisation.
Begrüßung durch den Parlamentarischen Staatssekretär des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Josef Hovenjuergen.
Die AG-25 hat sich überlegt einen Vortragsblock für den Eröffnungsblock zu organisieren, in dem einige Mitglieder Erinnerungen, Erfahrungen oder Highlights aus der Vereinsarbeit teilen. Angelehnt ans Lightningtalk-Format wird ein Feuerwerk aus 25ig Jahren FOSSGIS e.V. gezündet, untermalt mit Geschichten, Bildern und Fotos.
Im letzten Jahr musste ich Datensätze für Feldgrenzen in Deutschland finden. Was erst einmal einfach klingt endete mit einer Odyssee durch die verschiedensten Geoportale der Länder. Ich nehme euch auf dieser Reise mit und beschreibe, was mir bei der Reise aufgefallen ist und wie man diese Erfahrung in der Praxis verbessern könnte.
Die Grundlagenkarte der Stadtwerke München ist eine Sammlung von Daten aus verschiedenen Quellen wie amtlichen Daten und eigenen Erhebungen. Sie umfasst ca. 14.000 km² und wird mit PostGIS verwaltet. 2024 wurden die ETL-Prozesse auf eine Open Source Lösung basierend auf Python und GeoPandas migriert, um die Flexibilität und Performance zu erhöhen. Die Transformationen werden auf einem Kubernetes-Cluster ausgeführt, wodurch der Import von mehreren Tagen auf 6 Stunden reduziert werden konnte.
Für viele Andwendungen müssen 3A-Daten im Format der GeoInfoDok 7.1.2 verarbeitet werden. Vor dem Hintergrund der OpenData-Bereitstellung des LVermGeo Rheinland-Pfalz steigt nun auch das Interesse an originären 3A-Daten und an AdV-konformen WFS und WMS.
Import- und Verarbeitungsschritte, mit denen 3A-Daten in eine PostGIS-Datenbank überführt werden, sind Teil dieses Vortrages. Ebenso werden eigene Skripte und hieraus erzeugte Geowebdienste vorgestellt.
Mit zunehmenden Datenmengen im Bereich der Umweltsystemforschung steigt die Notwendigkeit für geeignete Dateninfrastrukturen zur automatisierten Verwaltung und Repräsentation der Daten. In diesem Vortrag stellen wir die Open-Source-Lösung spatial.IO des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) vor, welche unabhängig von bestehenden IT-Infrastrukturen überall betrieben werden kann.
Der Vortrag zeigt auf wie eine Geodateninfrastruktur(GDI) automatisiert über Code eingerichtet werden kann und geht dabei auf die von uns genutzten Software-Bausteine und deren Alternativen ein.
Zusammenarbeit zwischen einem technischen Gymnasium und den umliegenden kommunalen Körperschaften zur georeferenzierten Erfassung von Infrastrukturen. Im Rahmen eines einwöchigen Vermessungspraktikums vermessen Schüler/innen die Objekte und erfassen sie in einer georeferenzierten Datenbank. Grafische Darstellung und Datenhandling erfolgt mittels QGIS durch die Verbindung mit der Datenbank.
aviary ist ein generisches Python-Framework, das die Inferenz von KI-Modellen für Fernerkundungsdaten vereinfacht.
Es bietet verschiedene Pipelines mit austauschbaren, erweiterbaren Komponenten. Neben der Nutzung als Python-Package können vorgefertigte Pipelines über die Kommandozeile verwendet werden.
Künftig sollen vortrainierte Modelle für diverse Anwendungsfälle sowie
speziell auf Fernerkundungsdaten trainierte Foundation-Modelle bereitgestellt werden.
In diesem Vortrag geht es um eoAPI, ein Open-Source-Baukasten zur schnellen Bereitstellung einer skalierbaren Geodateninfrastruktur auf Grundlage der STAC-Spezifikation. eoAPI ermöglicht die einfache Auffindbarkeit und breite Nutzung von Erdbeobachtungsdaten. Es werden ihre leistungsstarken Funktionen sowie die Komponenten TiTiler, Tipg, pgSTAC und stac-fastapi erläutert.
Ziel von Versorgungsunternehmen ist ein minimaler Zeitraum zwischen Beendingung einer Baumaßnahme und Integration der Geodaten in die Leitungsauskunft. Eine Möglichkeit bietet die automatische Integration der Geometrien als Vorabauskunft. In der Umsetzung bei SachsenEnergie wurde für die Datenveröffentlichung ein ETL-Prozess auf QGIS/PyQGIS-Basis entwickelt, welcher differenziell und performant nächtlich die DXF-Daten in eine Datenbank überführt. Die Publikation der Daten erfolgt mittels WMS.
Die Gruppe GeoNode-DE möchte gemeinsam Fragen zur Weiterentwicklung diskutieren und das vorhandene Netzwerk zu stärken.
Dieser Workshop hat eine Einführung in die entscheidenden Konzepte und Funktionen des GeoServers zum Ziel und wird sich auf die wichtigsten Schritte der Publizierung eines eigenen WMS und WFS fokussieren.
Die Integration von Heritage BIM in die Erhaltung historischer Gebäude ist insbesondere bei der zukünftigen Bewirtschaftung dieser von hoher Relevanz. Am Beispiel des UNESCO-Welterbes Speicherstadt Hamburg wurde eine benutzerorientierte Schnittstelle entwickelt, welche es Nutzer:innen ohne BIM-Kenntnisse ermöglicht, Zugang zu strukturierten Gebäudeinformationen zu gewähren. Dafür wurden offene Standards wie IFC und FOSS genutzt, wodurch die Interoperabilität und Kollaboration gefördert wurden.
Diese Fragestunde, kombiniert mit Demo-Beispielen, ermöglicht Interessierten einen Einblick in den Webclient Lizmap in Kombination mit dem QGIS-Server. Neben den Fragen der Teilnehmer werden spezielle Funktionen und Neuerungen vorgestellt. Dabei ist die Expert:innenfragestunde sowohl für neu interessierte als auch für Anwender vom Lizmap Webclient interessant.
Mapbender ist eine WebGIS-Clientsuite und ermöglicht das einfache Management von Kartendiensten, Anwendungsoberflächen und deren Zugriff. Mit Mapbender haben Sie die Möglichkeit individuelle Anwendungen zu erzeugen, ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen.
Ziel des Workshops ist es einen praktischen Einblick in das Arbeiten mit dem Desktop GIS QGIS zu geben. Der Workshop wendet sich an Neueinsteiger und an Interessierte, die bisher wenig Erfahrung mit QGIS sammeln konnten.
Studierende stellen Ihre Arbeit vor (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung) .
Superset ist eine der meistgenutzten Open-Source Tools im Bereich der Business Intelligence (BI). Wir haben Superset um die Erstellung thematischer Karten erweitert, wodurch auch raum-zeitliche Aspekte besser analysiert werden können. In diesem Vortrag zeigen wir, wie sowohl Kartodiagramme, Choroplethenkarten, sowie Proportional Symbol Maps in Superset erstellt und für raum-zeitliche Analysen verwendet werden können.
In Deutschland werden amtliche Orthophotos mittlerweile in allen Bundesländern frei zugänglich bereitgestellt, geregelt durch die INSPIRE-Richtlinie. Doch die föderale Struktur führt zu 16 unterschiedlichen Diensten, die den Zugriff auf diese hochwertigen Bilddaten erschweren. Die vorgestellte Software bietet eine zentrale Lösung, die den deutschlandweiten Download vereinfacht.
In diesem doppelten Lightning-Talk-Block werden im Schnelldurchlauf die Ergebnisse des Hackathon #ifgiHACK25 am Montag und Dienstag präsentiert.
Open Data ist gut, aber nur, wenn ...
Lange haben wir sie gefordert und darum gekämpft und zum Glück gibt es sie jetzt, diese deutschen offenen Geobasisdaten, in allen Bundesländern, aber mit unterschiedlicher Ausprägung. Mein persönlicher Erfahrungsbericht soll den aktuellen Status und das Verbesserungspotenzial zeigen und zur Diskussion zwischen Nutzern und Anbietern anregen .
Mit Python kann der Funktionsumfang von QGIS erweitert werden, aber es muss nicht immer ein QGIS-Plugin sein: Häufig lohnt es sich auch mit Python neue Werkzeuge in QGIS zu erstellen. Wie funktioniert das?
Im Forschungsverbund DiViAS (www.divias.de) werden Quellen wie Logbücher und Journale aus dem 18./19. Jh. ausgewertet und analysiert. Im Fokus dieses Vortrags stehen dabei verschiedene Möglichkeiten der Visualisierung von Schiffsrouten mit unscharfer Datengrundlage, welche mit QGIS und Mapbox erstellt werden. Grundlage für die kartographische Darstellung ist eine KI-gestützte Extraktion von unscharfen Orts- und Zeitangaben aus diesen Quellen und deren Modellierung in einer PostgreSQL-Datenbank.
Vektorbasierte Karten sind die Zukunft! Oder vielleicht sogar schon die Gegenwart? In diesem Vortrag werden beide Perspektiven beleuchtet! Bart spricht aus der Perspektive der Entwicklung von MapLibre, und gibt einen Einblick in den neuesten Stand. Just erzählt von seinen Erfahrungen als Benutzer der MapLibre-Stack um vektorbasierte Karten zu gestalten.
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat ein breites Open Data-Angebot, das auf der letzten FOSSGIS-Konferenz in Hamburg vorgestellt wurde. Was hat sich mit der Umsetzung der HVD-Verordnung an diesem Angebot getan?
Programmierung mit Python ermöglicht es, sich eigene Werkzeuge in QGIS zu erstellen und so den Funktionsumfang von QGIS individuell zu erweitern und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Aber wie funktioniert das alles eigentlich und womit fängt man an? Dieser Vortrag gibt einen kurzen und verständlichen Überblick auch für alle ohne Programmier-Vorkenntnisse. Wir werden live ein kleines Werkzeug schreiben, an dem wir die grundlegenden Konzepte vorstellen und zeigen: es ist gar nicht so schwierig.
Vektorkacheln sind eine effiziente Art, um Karten mit grossen Mengen an Echtzeitdaten bereitzustellen.
Der Workshop beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Datenschutzrechts im Bereich der geografischen Informationen. Angesprochen werden verschiedene Aspekte, die es beim Umgang mit raumbezogenen personenbezogenen Daten zu beachten gilt.
Wir präsentieren einen Geoparsing-Workflow, der Name Entity Recognition und Geokodierung kombiniert, um Ortsangaben inklusive Hausnummern aus Texten zu extrahieren und in einem WebGIS zu visualisieren. Wir haben moderne großer Sprachmodelle (LLM) wie Meta Llama3.1-70b-instruct und Mistral-large wurden getestet und dabei herausgefunden, dass ein hybrider Open-Source-Ansatz bis zu 90 % der Standorte korrekt erkennt - womit der Ansatz besser ist als Anthropic Claude und ChatGPT o1-preview.
Die OS Toolkit ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil in vielen Geodateninfrastrukturen geworden, vor allem aufgrund der Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten und Tools zur Geodatenvisualisierung und -analyse. Der Workshop richtet sich an Akteure, die bereits das Masterportal im Einsatz haben und erweiterte Konfigurationen integrieren wollen. Thematisiert werden: Anpassungen im Rahmen des v3 Releases, individuelle FeatureInfo-Themes sowie Suchkonfigurationen.
Wir befinden uns im Jahr 2024. Die Durchführungsverordnung (EU) 2023/138 tritt in Kraft und sorgt dafür, dass wesentliche Teile des Liegenschaftskatasters als Open Data zur Verfügung stehen. Das gilt auch in Deutschland für ALKIS. Doch hier sind die Bundesländer zuständig, was zu einem Sammelsurium von Umsetzungen führt. Und ein von unbeugsamen Bajuwaren bevölkertes Land hört nicht auf, den Europäern Widerstand zu leisten. Das Leben ist nicht leicht für Open Data-Enthusiasten...
Vernetzungstreffen für alle, die Open Source GIS Software in den Kultur- und Geisteswissenschaften einsetzen (wollen), an offenen Geodaten arbeiten, oder an diesen Themen Interesse haben.
Dieser Workshop gibt Einsteiger:innen den ersten Einstieg in die Geodatenhaltung mit PostgreSQL/PostGIS.
Die ersten Schritte für den Umgang mit räumlichen Daten in der Datenbank werden erlernt.
Einfache SQLs werden erläutert und erstellt, das Datenmodell vermittelt und Visualisierung, Datenimport, Schnittstellen sowie Geodatenviewer werden behandelt.
Mehr finanzielle Mittel für Freie und Open-Source-Software – die unendliche Geschichte. In einer von Start-ups, VC Funding und datensammelnden Apps geprägten Tech-Welt ist der Kampf um nachhaltige Finanzierungen für ethische Technologieprojekte besonders hart. Nach einigen großen Erfolgen für die Förderung von FOSS in den letzten Jahren geht es in diesem Vortrag nun darum, die kleinen, weniger sichtbaren zivilgesellschaftlichen Projekte nicht zu vergessen.
QGIS erfreut sich einer großen Beliebtheit. Der Regionalverband Ruhr setzt QGIS schon seit einiger Zeit als Standard GIS-System ein. In diesem Vortrag sollen die Erfahrungen geteilt werden wie ein Umstieg von ArcGIS erfolgen kann. Dabei werden Aspekte wie Kosten, Features, Einbindung in eine vorhandene GDI betrachtet.
Unser Vortrag stellt ein innovatives, Framework zur Verbesserung der Geodatensuche vor. Durch die Kombination von Large Language Models, dialogbasierter Nutzerinteraktion und semantischer Suche sollen die Limitierungen traditioneller, metadatenbasierter Suchsysteme überwunden werden. Das System ermöglicht eine präzisere Erfassung von Nutzeranforderungen und kann sowohl Metadaten als auch die eigentlichen Geodatenattribute durchsuchen, was die Qualität der Suchergebnisse deutlich verbessert.
Die Governance von OSS im öffentlichen Sektor variiert stark: Während einige Projekte offen und kollaborativ sind, bleiben andere hierarchisch strukturiert. Dieser Beitrag untersucht, warum Behörden sich für oder gegen die Öffnung ihrer Softwareprojekte entscheiden. Die Untersuchung gibt Einblick in ausgewählte OSS-Projekte der öffentlichen Verwaltung und liefert einen Erklärungsansatz, warum Faktoren wie Unsicherheit, Innovationsdruck und normative Erwartungen die Entscheidung beeinflussen.
Die Stadt Reutlingen, eine Großstadt in Baden-Württemberg, stellte ihre kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) von proprietärer auf Open-Source Software um. Ziel ist eine größere digitale Souveränität, Lizenzkostenreduktion und Unabhängigkeit von kommerziellen Anbietern. Im Vortrag wird die Vorgehensweise der Systemmigration und der Aufbau der neuen Open-Source GDI vorgestellt.
Das Paper zeigt, wie neue kollaborative Infrastrukturen für Urbane Digitale Zwillinge eine bessere Teilhabe und Zugang zur Simulationsentwicklung schaffen können. Am Beispiel von drei Open-Source-Tools aus dem „Connected Urban Twins“-Projekt wird demonstriert, wie Szenarien für Stadtentwicklungsprozesse gemeinsam entwickelt, analysiert und zugänglich gemacht werden können. Ziel ist eine nachhaltigere, inklusivere Planung, die durch vielfältige Perspektiven blinde Flecken in Modellen reduziert.
Seit Juni 2021 beschäftigt sich die Arbeitsgruppe "Öffentliche Ausschreibungen mit FOSS" des FOSSGIS e.V. mit dem Thema der Beschaffung und Vergabe von IT-Lösungen auf Basis von FOSS. In dieser Dialogrunde wollen wir mit Vertreter:innen des FOSSGIS-Community über die Erfahrungen aus 25 Jahren Einsatz von Open Source Software in der öffentlichen Verwaltung diskutieren.
In dieser Präsentation zeigen wir die Ergebnisse von zwei POCs, welche wir mit dem Large Language Models (LLM) Open Source Python Framework “LangChain” durchgeführt haben. Mittels LLM (wie GPT) zeigen wir, wie eine geographische Anwendung durch künstliche Intelligenz benutzerfreundlicher und zugänglicher wird. Auch im Hintergrund arbeiten wir mit künstlicher Intelligenz, um die Anreicherung und die Indexierung von Metadaten zu verbessern und zu automatisieren.
Die Open Data Bewegung ermöglicht den Zugang zu zahlreichen offenen Datensätzen. Allerdings fehlen oft detailliertere Metadaten, die den Kontext der Daten, wie Erhebungsmethoden oder Entscheidungen zu Klassifikationen, erklären. Für eine verantwortungsvolle und kritische Geodatenpraxis ist es jedoch essentiell, diesen Entstehungskontext einzubeziehen. Ansatzpunkte dafür können Frameworks zur Dokumentation und Reflexion des Datenkontextes sowie Metadaten Standards sein.
Die Geodatenabteilung der Stadtwerke München nutzte GE Smallworld für ihr Netzinformationssystem, was aufgrund steigender Komplexität und Nutzerzahl zu hohen Kosten führte. Vor fünf Jahren begann die Migration zu NIS-QGIS, einer kostensparenden, auf QGIS-Desktop und PyQGIS-Plugins basierenden Open-Source-Lösung. Der Vortrag liefert einen Überblick über die neue Anwendung, Anwendungsfälle, Herausforderungen und Erkenntnisse.
Im Rahmen der aktuellen Diskussion zur Nutzung von KI-Sprachmodellen untersuchen wir in einem Proof of Concept, wie KI im Zusammenspiel mit offenen Geodaten eingesetzt werden kann. Kann KI dabei unterstützen, frei verfügbare Daten besser aufzufinden, verständlicher zu machen, ihre Relevanz für spezifische Projekte zu bewerten oder ganz neue Ideen zu entwickeln? Oder eröffnet sie gar die Möglichkeit, neue Nutzendengruppen außerhalb der traditionellen Geodaten-Expert:innenkreise anzusprechen?
Im Rahmen des Projekts InNoWest wird ein homogenisiertes Datenschema für die kommunale Verwaltung entwickelt. Ziel ist es, heterogene räumliche Daten aus öffentlichen und Non-Profit-Quellen zu aggregieren und über ein niedrigschwelliges Benutzerinterface bereitzustellen. Durch die nutzerzentrierte Entwicklung, abgestimmt auf reale Bedürfnisse brandenburgischer Kommunen, können Daten flexibel kombiniert und neue Erkenntnisse für Planung und Daseinsvorsorge generiert werden.
Mit freier Software aus dem QGIS-Universum bauen wir bei den Stadtwerken München eine konzernweite Geodatenplattform. Wir erzählen von unseren Erfahrungen bei der Integration verschiedener Anwendungen und der Etablierung von Open-Source Lösungen im Unternehmen.
Wir haben einen globalen Datensatz zu Straßeneigenschaften ("befestigt" oder "unbefestigt") mithilfe von KI-Methoden erstellt, basierend auf 105 Millionen Bildern von Mapillary . Unser Ansatz kombiniert SWIN-Transformer-Vorhersagen des Straßenbelags mit einer CLIP-Filterung minderwertiger Bilder. Der Datensatz deckt 36 % des weltweiten Straßennetzes ab, wobei die Abdeckung in Städten höher ist. Er kann in der Stadtplanung, im Katastrophenmanagement, in der Logistik genutzt werden.
Die Automatisierung von QGIS-Workflows kann viel Zeit und Mühe sparen. Mit ein wenig Python-Programmierung können eigene Tools erstellt werden, die auf spezielle Fragestellungen und Datenstrukturen abgestimmt sind. Diese Möglichkeit wird im Workshop anhand von Beispielen vorgestellt, um dann gemeinsam eigene Algorithmen zu entwickeln und in QGIS einzusetzen.
GIS- und Python-Grundkenntnisse sind für die Teilnahme erforderlich.
Digitale Zwillinge sind heute in aller Munde: Ein Allheilmittel für Probleme der räumlichen Modellierung. Aber stimmt das? Übersehen wir da nicht im Rausch des Machbaren die Frage nach dem Sinnvollen?
Ein "Rant" gegen die "Landkarte im Maßstab 1:1".
Superset ist eine Open-Source Business-Intelligence-Plattform, die durch interaktive Datenvisualisierungen und Dashboards eine schnelle Exploration raum-zeitlicher Daten ermöglicht. In dem Workshop wird den Teilnehmenden ein Überblick über die Basis-Funktionalitäten von Superset - wie die Integration von eigenen Daten - und die Möglichkeiten der Erstellung eigener Visualisierungen von zeitlichen Trends sowie geographischer Muster gegeben.
G3W-SUITE ist eine modulare Client-Server-Anwendung (basierend auf QGIS-Server) für die Verwaltung und Veröffentlichung von interaktiven kartographischen QGIS-Projekten verschiedener Art auf eine völlig unabhängige, einfache und schnelle Weise.
Die Anwendung, die auf GitHub unter der Mozilla Public Licence 2.0 veröffentlicht wurde, ist mit den QGIS LTR Versionen kompatibel und basiert auf einer starken Integration mit der QGIS API.
Das Geopackage kann nicht nur Daten verpacken sondern ganz schnell im Hintergrund Arbeit verrichten, die anschließend im QGIS wie Zauberei sichtbar wird.
Im Workshop schreiben wir Trigger und Views , die dynamische Auswertungen, Aggregierungen und auch Geodaten-Verarbeitung mit Puffern, Verschneidungen und Verschmelzungen umsetzen. Räumliche Indexe werden genutzt.
Grundlegende SQL-Kenntnisse und Erfahrungen mit QGIS sind notwendig
Die TN bekommen ein Skript mit den Beispielabfragen.
QGIS bringt inzwischen viele für die Kartenherstellung relevante Funktionen mit – aber die ein oder andere Funktion wäre noch wünschenswert. Die Session soll die Möglichkeit bieten, sich über Lösungen auszutauschen, Ideen zu entwickeln und zu überlegen, wie man das ein oder andere noch in QGIS implementieren könnte.
Wie können Daten für OpenStreetMap zur Verfügung gestellt werden und wie stellt OpenStreetMap Daten zur Verfügung? Welche best practices gibt es und welche Sackgassen? Diese Fragestunde ist ein Angebot an Fachanwender:innen und andere Mitarbeiter:innen in öffentlicher Verwaltung und Behörden.
Bei langen Zugreisen quer durch Europa ist auch immer ein bisschen der Weg das Ziel. Beim Planen solcher Reisen ist für mich der von Routingtools vorgeschlagene Reiseplan oft nur ein Ausgangspunkt. Ich möchte easy den Plan anpassen können, Verbindungen hin und her schieben, schauen, wie sich das auswirkt; vielleicht hier eine Übernachtung einlegen, oder dort; vielleicht einen Umweg über eine Stadt, in der ich noch nie war. Genau dafür baue ich eine UI und von der möchte ich euch gern erzählen.
Die Stadt Wuppertal realisiert in einem bis Ende 2026 laufenden Förderprojekt einen Urbanen Digitalen Zwilling (UDZ), den "DigiTal Zwilling". In diesem Vortrag werden die softwaretechnischen Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Entwicklung der Anwendungskomponenten zum DigiTal Zwilling vorgestellt. Insbesondere entsteht eine generische Anwendung, die den Erwartungen an einen UDZ gerecht werden soll, aber auch die klassischen Anwendungsfälle eines kommunalen Geoportals bedienen soll.
Valhalla ist eine vielseitige Routing Engine für das OSM Ökosystem, die vor allem durch ihre Flexibilität und RAM-Effizienz glänzt. Dieser Vortrag setzt sich zusammen aus einer allgemeinen Einführung in Valhalla sowie Updates zu neuen und verbesserten Features.
Dank umfangreicher Digitalisierungskampagnen steht historisch Interessierten ein enormer Schatz an kartografischen Produkten aus mehr als zwei Jahrhunderten zur Verfügung. Mit dem QGIS-Georeferencer können diese einfach und niedrigschwellig für die Nutzung im beliebten Geoinformationssystem aufbereitet werden. Wir demonstrieren die wichtigsten Vorgehensweisen, weisen auf Fallstricke hin und geben wertvolle Produktivitätstipps für die Referenzierung.
Für eine bioklimatische Bewertung des Stadtgebietes Düsseldorf wurde der Grad der Versiegelung erfasst, wobei verschiedene Arten von vollversiegelten, teilversiegelten und unversiegelten Flächen unterschieden wurden. Zusätzlich wurde hohe Vegetation über diesen Flächen erfasst. Für diese Klassifikation wurde ein neuronales Netz (U-Net) trainiert und auf die Jahre 2021, 2022 und 2023 angewendet.
Die Kartierung von Flächenversiegelungen wird für immer mehr Bereiche relevant. Bei der Auswahl vorzugsweise freier Daten und Software besteht eine Vielfalt von Möglichkeiten. Im Rahmen des hier beschriebenen Projektes wird eine Prozesskette so organisiert, dass die einzelnen Datenquellen, Prozessschritte (manuelle Datenerfassung, GIS-Analysen, KI) und (Zwischen-)Ergebnisse flexibel kombinierbar sind. Das hierfür entworfene Rahmenwerk sowie erste Zwischenergebnisse werden vorgestellt.
Im Rahmen dieses Vortrags wird die „Online-Auskunft für die Daten des Liegenschaftskatasters“ Thüringen - kurz ONLIKA 4.0 - vorgestellt. Das automatisierte Abrufverfahren wurde vom Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (TLBG) in Zusammenarbeit mit grit entwickelt. Das Rollen- und Rechtekonzept wird durch die Authentifizierung via BundID und Keycloak abgebildet. Basis ist die Open Source-Lösung Masterportal.
Während es im OSM Umfeld eine Reihe Routing-Dienste für den Individualverkehr gibt, fehlte bisher ein freier und unabhängig betriebener Routing-Dienst für den öffentlichen Personenverkehr, der nicht auf einen engen räumlichen Bereich begrenzt ist. Transitous schließt diese Lücke.
Die openSenseMap ist eine interaktive Karte für Umweltdaten, die von Schulen, Städten und Bürger*innen weltweit genutzt wird. Seit 2014 wurden über 14.000 Sensoren registriert und mehr als 10 Milliarden Messwerte in Echtzeit bereitgestellt. Die neue Version verbessert die Datenvisualisierung und bietet viele weitere neue Features. In unserem Lightning-Talk stellen wir diese Neuerungen vor und feiern 10 Jahre openSenseMap, die einen wichtigen Beitrag zu Forschung und Bildung leistet.
Die deutschsprachige Anwendergruppe für den WebClient Lizmap möchte das Treffen zum Erfahrungsaustausch nutzen.
Teilnehmer können ihre eigenen, mit QGIS-Server und Lizmap realisierten WebGIS-Projekte vorstellen. Ferner kann über aktuelle Fragen/Probleme und zukünftige, gewünschte Erweiterungen in Lizmap diskutiert werden.
Das Anwendertreffen richtet sich sowohl an neu Interessierte, als auch an Anwender, die bereits mit Lizmap arbeiten.
MOTIS v2 routet nicht nur die erste und letzte Meile auf OpenStreetMap Daten, sondern auch Umstiegswege. Um dies effizient auch für große Gebiete zu ermöglichen und Stockwerke korrekt zu behandeln, wurde ein skalierbarer, profilbasierter Router (OSR) entwickelt. Hierbei wird in der Verbindungssuche die zeitliche Verfügbarkeit von Aufzügen und Einstiegshilfen am Bahnhof berücksichtigt. Wege und andere Informationen werden nach Level unterteilt dargestellt.
Standardmethoden zur Einteilung von Werten in Klassen, z. B. für die Herstellung von thematischen Karten, garantieren weder den Erhalt räumlicher Muster, noch können sie eine objektive Repräsentation bewirken. Der Beitrag macht auf diese Probleme der Datenklassifikation aufmerksam und behandelt mögliche Abhilfen.
IT-Sicherheit spielt eine immer größere Rolle. Dabei ist die Zertifizierung ein wichtiger Schlüssel um Software in der öffentlichen Verwaltung einzusetzen. Anfang 2024 ist das Zentrum für Digitale Souveränität GmbH gestartet, um Open Source in der öffentlichen Verwaltung voranzutreiben.
Der Nutzen für die FOSSGIS Community soll in diesem Vortrag beleuchtet werden.
Die GBD WebSuite ist eine flexible und leistungsstarke Open Source WebGIS Plattform zur Geodatenverarbeitung (https://gbd-websuite.de). Sie wird seit 2017 entwickelt und deutschlandweit von Kommunen und privaten Unternehmen genutzt. Wir möchten die FOSSGIS für den Austausch zwischen Anwendern nutzen und Interessierten das Open Source Projekt vorstellen.
In diesem praxisorientierten Workshop entdecken wir die spannenden Möglichkeiten von qgis-js – einem innovativen Projekt, das die mächtigen Werkzeuge von QGIS direkt in den Browser bringt, ermöglicht durch die Portierung nach WebAssembly. Dieser Workshop richtet sich an Neulinge im Bereich qgis-js, die bereits grundlegende Kenntnisse in Webtechnologien und QGIS mitbringen. Hier hast du die Möglichkeit, qgis-js auszuprobieren und interaktive Webkarten mit QGIS und OpenLayers zu realisieren.
Die Möglichkeiten zur Beschriftungssteuerung im QGIS sind ebenso beeindruckend wie herausfordernd. In der Fragestunde können Probleme der Platzierung, der Größensteuerung sowie Einpassung in Polygonen uns vieles andere Thema sein. Wobei ich natürlich nicht alles weis und mich freue, wenn Leute mit den unterschiedlichsten Erfahrungsständen zur Fragestunde kommen, um so einen spannenden Erfahrungsaustausch zu ermöglichen
Dieser Workshop wird den Teilnehmenden eine Einführung in die wichtigsten Konzepte von Container Images am Beispiel einer GDI bestehend aus OpenSource Komponenten geben.
Was steckt dahinter, wenn man in einem interaktiven Kartendienst im Internet die Satellitenbild-Ebene betrachtet? Dieser Vortrag gibt einen Einblick auf Grundlage von 20 Jahren praktischer Erfahrung in der Produktion derartiger Darstellungen.
Manchmal fehlt in QGIS das ein oder andere Tool für die eigenen Arbeitsschritte oder deren Vereinfachung. In der Programmiersprache Python können für QGIS eigene Erweiterungen ('QGIS-Plugins') geschrieben werden. In diesem Workshop erstellen die Teilnehmer*innen selbst ein QGIS-Plugin und lernen die Grundlagen der Plugin-Entwicklung kennen.
Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
In Zürich steht eine Gebäudebrüterinventarisierung an und diese soll in einem knappen Zeitrahmen mit einer mobilen App erfolgen. MerginMaps ermöglicht es uns, dank der Integration mit QGIS eine komplexe Feldaufnahmelogik schnell umsetzen. Der Bestand wird somit direkt vor Ort mit der Mobilen App erfasst, während die Daten zentral in unserer eigenen Cloud-Infrastruktur gespeichert werden. Eine innovative Lösung, die auf OpenSource Komponenten basiert.
Der Vortrag stellt eine Implementierung vor, die es erlaubt Informationen zu OSM Objekten um einen Ort herum über eine einfache Schnittstelle abzufragen. Die Idee dahinter ist, das Rad nicht neu zu erfinden, sondern bewährte Software-Komponenten zu kombinieren und auf etablierte Standards zu setzen.
Im "Bahnland Bayern" sind Echtzeit-Mobilitätsdaten über eine Schnittstelle namens "EFA JSON API" verfügbar. Indem man diese mitschneidet, kann eine Pünktlichkeitsstatistik z.B. der Würzburger Stadtbusse erstellt werden, die aufgrund der nachwievor fehlenden Straßenbahnanbindung der Uni gerade zum morgendlichen Vorlesungsbeginn nicht prickelnd aussieht.
'Sheepsmeadow' ist ein in Java entwickeltes offenes Simulationsprogramm, das den Nutzer:innen das Themengebiet "Agentenbasierte Modellierung" (ABM) spielerrisch näher bringen soll. Agenten sind Wölfe und Schafe, die miteinander auf einer Wiese interagieren.
'Sheepsmeadow' gibt zudem die Möglichkeit, eigene Entscheidungsregeln (Actions) direkt im Quellcode zu ergänzen und so die Simulation zu verändern. Es soll dabei helfen, die Entwicklung von ABMs mithilfe des MASON Frameworks zu erlernen.
Das Poster stellt eine 2.5D-Darstellung von Indoor-Karten für einen digitalen Infopunkt vor. Durch die Kombination aus 2D- und perspektivischer Ansicht mehrerer Etagen wird die Orientierung erleichtert. Besondere Herausforderungen waren die Abgrenzung der Etagen und die realitätsnahe Darstellung von Treppenhäusern mit Maptalks und THREE.js. Zudem wurden Barrierefreiheitsaspekte wie ein Rollstuhlmodus integriert. Das Poster zeigt zentrale Designentscheidungen und technische Lösungsansätze.
Dieses Projekt aus dem Bereich "digitaler Zwilling" erkundet die Verbindbarkeit von offenen Geodaten des LGLNs mit der Unreal Engine 5 um moderne Echtzeitanalysen zu entwickeln. Als Szenegrundlage dient das Geländemodell mit digitalen Orthophotos zur Texturierung und LOD 1 und 2 Gebäudemodellen. Auch 3D-Meshes und Punktwolken können geladen werden. Alle Daten werden aus der Cloud bezogen, was die Dateigröße der Anwendung an sich gering hält.
Mit OpenData und freier/open-source Software lässt sich eine Online-Kartenanwendung bauen, mit der sich die Straßenraumaufteilung der Stadt Kiel darstellen und untersuchen lässt. Damit kann diese Online-Karte ein weiteres Werkzeug im Kampf für eine Verkehrswende sein.
Im April 2022 wurde der Quellcode der Software xPlanBox der Firma lat/lon im Rahmen eines Pilotprojekts auf der OpenCoDE-Plattform des BMI veröffentlicht. Seitdem wird die Software kontinuierlich weiterentwickelt und kommt im Rahmen des Onlinezugangsgesetz (OZG) und des "Einer-für-Alle"-Prinzips (EfA) zum Einsatz. Der Vortrag stellt kurz die wichtigsten Neuerungen der Version 8.0 und den erweiterten Möglichenkeiten für den Betrieb auf der Kubernetes-Plattform vor.
Kurze Vorstellung des ohsome-planet Tools, mit dem man OSM Daten einfach und schnell ins GeoParquet Format umwandeln kann.
We present an open source pipeline for generating comparably authentic artificial ground truth data for map matching. We evaluate the generated data with our own open source map matching solution, and other existing open source solutions.
Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
Die Energieeffizienz in der maritimen Industrie ist entscheidend für die Verringerung der Treibhausgasemissionen (GHG). In dieser Studie wird untersucht, wie sich die Verwendung verschiedener Wetterdatenplattformen (GFS und ERA5) in einem digitalen Schiffszwilling auswirkt. Genauer wird beobachtet, wie sich dies auf den modellierten Energiebedarf des Schiffes für bestimmte Trajektorien bei ruhigen, mäßigen und rauen Seebedingungen im Vergleich zu einem in Betrieb befindlichen Schiff auswirkt.
PostgreSQL is often considered a standard solution for geospatial data processing. However, compute costs grow with the data volume and vertical scaling quickly becomes expensive. In contrast, distributed processing frameworks allow for horizontal scaling. In this talk, we will present our experience with Apache Spark, an open-source framework designed for high-volume data processing. We will show the benefits and highlight the challenges we faced during the implementation.
Efficient retrieval of geospatial data is crucial but presents scaling challenges. During our transition from PostgreSQL to Apache Spark, we encountered limitations in spatial indexing. While PostgreSQL’s indexing supports efficient queries, this is not directly translatable to Spark. The transition required us to create new strategies for managing and querying spatial data effectively. In this talk, we’ll share the challenges we faced and the innovative solutions we implemented to address them.
Im Vortrag wird die Methodik zur Herleitung von Vegetationsindikatoren wie Grünvolumen und Beschirmungsgrad auf Grundlage von Satellitendaten vorgestellt. Außerdem werden weiterführende Analysen für klimaanpassungsrelevante Fragestellungen präsentiert. Die Indikatoren werden jährlich aktuell bereitgestellt und ermöglichen aufbauende Analysen auch außerhalb des urbanen Kontexts. Methodik und Daten stehen unter CC BY-NC und GPL-V.3 zur Verfügung.
Basierend auf einem modellgetriebenen Ansatz können komplexe XPlanungsdaten mit dem Python-Projekt XPlan-Tools verarbeitet und manipuliert werden. So können sie u.a. in eine PostGIS-Datenbank überführt und mit ldproxy ohne Weiteres per OGC API for Features veröffentlicht werden. Darüber hinaus sind eine Versionsmigration (XPlanung v5 auf v6) sowie die Transformation der XPlanungsdaten nach INSPIRE PLU implementiert.
Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
Wir stellen eine neue Open-Source-Software SidescanTools vor. Sie kann Edgetech .jsf Dateien sowie das plattformübergreifend lesbare '.xtf'-Dateiformat verarbeiten. SidescanTools erlaubt es, eine xtf-Datei zu lesen, Bodenerkennung, Schrägentfernungskorrektur sowie empirischer Verstärkungsnormalisierung (Emprirical Gain Normalisation, EGN) anzuwenden. Die Daten können dann als Geotiff/netCDF in jedes GIS exportiert werden. Das Programm ist in Arbeit und offen für Beiträge aus der community.
In diesem Talk wird erläutert, wie QFieldCloud durch die Integration zusätzlicher Django-Apps erweitert werden kann. Dadurch lassen sich z.B. QField-Projekte generieren, auf Ereignisse aus der Feldarbeit reagieren, neue Webseiten und APIs hinzufügen und ganze QGIS-Modelle als QFieldCloud-Jobs ausführen.
Ein Poster über den Aufbau und die Automatisierung einer containerisierten Geodateninfrastruktur in der Erdsystemforschung. Genutzt wird ein etablierter Stack aus PostGIS, GeoServer und GeoNetwork. Die gehosteten OGC-Dienste werden unter Nutzung einer Python-Bibliothek automatisiert aktuell gehalten.
Machine learning for spatial problems faces unique challenges, notably spatial dependence. Effective modeling requires integrating spatial information and proper validation methods to preserve spatial structure. This poster will overview spatial machine learning packages in R, focusing on tools for feature engineering, validation, and interpretation. It will also serve as a guide for comparing these tools and critically assessing their strengths and limitations.
Das Poster zeigt, wie OpenStreetMap-Daten mithilfe von Open-Source-Tools für die Geolokalisierung unbemannter Luftfahrzeuge aufbereitet werden können und beleuchtet die Chancen und Herausforderungen, die mit ihrer Verwendung einhergehen.
In der räumlichen Modellierung werden oft Kreuzvalidierungsmethoden genutzt, um Modelle zu evaluieren und ihre Hyperparameter zu tunen. Es existiert eine Vielzahl an räumlichen Kreuzvalidierungsmethoden, welche jedoch nicht universell einsetzbar sind.
Mit diesem Poster werden wir verschiedene Ansätze systematisch vergleichen, sowie eine neue Kreuzvalidierungsmethode und ihre Implementierung in R vorstellen, die sowohl im Prädiktorraum, als auch dem geographischen Raum arbeitet.
UmweltNAVI ist eine innovative Open-Source-Smartphone-App, die amtliche und freie Umweltdaten standortbezogen visualisiert. Das von Niedersachsen initiierte und ab 2025 mit Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein im Rahmen der VKoopUIS fortgeführte Projekt nutzt eine containerisierte Architektur. Das Datenbackend konsolidiert verschiedene Datenquellen und stellt diese über standardisierte Schnittstellen zur weiteren Nutzung bereit.
Das Poster thematisiert die Rolle offener Daten bei der Förderung barrierefreier Mobilität im öffentlichen Personenverkehr (ÖPV). Es zeigt auf, wie durch die Erfassung und Nutzung standardisierter Daten Barrieren durch Infrastruktur und Fahrzeuge entlang von Reiseketten verringert werden können. Dazu werden Ansätze zur strukturierten Erfassung von Hindernissen im Verkehrswesen sowie Möglichkeiten zur Integration dieser Daten in bestehende Systeme dargestellt.
In diesem Vortrag geht es um den Aufbau und Betrieb einer Geodaten-Infrastruktur, die in diversen Projekten zur Planung der Energiewende eingesetzt wird. Dazu verwenden wir hauptsächlich Open-Source-Software wie QGIS, PostgreSQL, PostGIS, QField, R, R-Studio und Shiny Server.
Für eine kompakte, clientseitige Webanwendung werden externe Daten im Weltwärmestrom Datenbank Projekt über OGC APIs bereitgestellt. Auf Nachfrage können so benötigte Werte an den Client übermittelt werden. Die entwickelte Architektur wird am Beispiel des "Crosssection Tools" veranschaulicht, welches ein 2D Profil erstellt. Globale Rasterdatensätze wie ETOPO 1 werden z.B. als OGC API - Coverages eingebunden.
In diesem Workshop zeigen wir, wie sich ein Geodatenkatalog einfach und effizient aufbauen lässt! In dem Workshop wird zuerst eine Standard GeoNetwork-Instanz eingerichtet. Im zweiten Schritt zeigen wir, wie weitere GeoNetwork-UI Apps integriert werden können, um eine intuitive Suche, Datenvisualisierung und mehr zu ermöglichen. Der Workshop ist ideal für alle, die das Management von Geodaten vereinfachen und in kurzer Zeit einen ansprechenden, leicht zugänglichen Katalog erstellen möchten.
Der Praxisvortrag gibt einen Einblick in die Fahrzeugortung von DB Regio und zeigt, welche Open Source-Software in verschiedenen Anwendungsbereichen zum Einsatz kommt.
Die öffentliche Verwaltung bieten ihren Bürger:innen eine Vielzahl kartenbasierter Angebote an. Diese sind sinnvoll - oft jedoch nicht intuitiv zu bedienen, auf Nischenthemen beschränkt, uneinheitlich designed und schwer auffindbar. Hier wird demokratisches Potenzial verschenkt: Nutzendenfreundlichere Karten könnten ein wichtiger Bestandteil eines digital zugänglichen Staates sein. Im Workshop wollen wir gemeinsam diskutieren, wie wir das zusammen mit der OSM-Community erreichen können.
In diesem Workshop zeigen wir, wie Überflutungsgebiete aus Sentinel-1 Radardaten mit Hilfe von actinia kartiert werden können.
Der Workshop wird aus zwei Teilen bestehen: Erst eine allgemeine Einführung in die cloudbasierte Geoprocessing-Plattform actinia, gefolgt von der selbstständigen Kartierung von Überflutungsgebieten mit Hilfe von actinia.
Wie begeistern wir die nächste Generation für Open Source und OpenStreetMap?
Der Vortrag soll eine Bestandsaufnahme bieten, was es an Bildungs- und Begeisterungsmaterial und -konzepten für verschiedene Altersgruppen unter 18 zum Raum Erfahren schon gibt. Es ist Zeit zu überlegen, welche Angebote wir machen können und wollen, um daran mit Open Source und OpenStreetMap anzuknüpfen.
In diesem Vortrag wird die Entwicklung eines komplexen QGIS-Plugin vorgestellt, das den Prozess einer landesweiten Datenerhebung, mit einer Vielzahl an Einzelaufträgen, vereinfacht und standardisiert. In der Vergangenheit erforderten diese einzelnen Datenerfassungsaufträge eine umfangreiche manuelle Vorbereitung, Datenvalidierung und Integration in einen zentralen Datenbestand. Am Beispiel der Hessischen Lebensraum- und Biotopkartierung demonstrieren wir das Potential maßgeschneiderter Plugins.
In diesem Lightning Talk tauchen wir in die faszinierende Welt der QField-Plugins ein und entdecken ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Es wird eine Auswahl an praktischen Beispielen vorgestellt und aufgezeigt, wie diese Plugins installiert und genutzt werden können. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie Sie QField noch effektiver in Ihren Projekten einsetzen können.
Dieser Workshop zeigt anhand von ganz einfachen Beispielen was PyQGIS ist und warum es sich lohnen könnte sich in das Thema einzuarbeiten.
Der QWC2 (QGIS Web Client 2) ist die offizielle WebGIS-Anwendung des QGIS Projektes. Das Treffen soll QWC2-Anwendern und -Administratoren die Möglichkeit geben, eigene Erfahrungen mit anderen Anwendern zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen. Teilnehmer können ihre eigenen, mit QWC2 realisierten WebGIS-Projekte vorstellen und gemeinsam evtl. auftretende Probleme diskutieren oder anderen Tipps geben.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, beim Anwendertreffen vorbeizuschauen!
Die openSenseMap ist eine frei nutzbare interaktive Karte für Umweltdaten, die von Schulen, Forschungseinrichtungen und Bürger
weltweit verwendet wird. Beim ersten Anwendertreffen wird die neueste Version der Plattform vorgestellt, inklusive neuer Features zur besseren Visualisierung und Analyse von Daten. Teilnehmer:innen
können sich austauschen, Feedback geben und Ideen zur Weiterentwicklung der Plattform diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Ein 3D-Mesh, ergänzt um Schrägluftbilder, wird durch die richtige Kamerapositionierung zu einem überraschend intuitiven und magischen Nutzererlebnis. Der Lightning Talk zeigt anhand eines Prototyps, wie sich perspektivisch passende Oblique-Aufnahmen direkt im 3D-Viewer darstellen lassen.
Das Projekt QSA (QGIS Server Administrator) ermöglicht es QGIS Projekte über eine REST-Schnittstelle zu konfigurieren.
Unmanned Aircraft Systems (UAS) etablieren sich als neue Verkehrsteilnehmer im Luftraum. Die DFS unterstützt deren sichere Integration durch die Bereitstellung relevanter Geodaten und setzt dabei auf freie Open Source Software (FOSS) im Geodatenmanagement. Fünf Jahre nach Gründung des Geodatenmanagement-Teams bieten wir Einblicke in Herausforderungen bei der Datenbereitstellung, die Akzeptanz und den Mehrwert von FOSS sowie die Entwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen.
OpenStreetMap ist letztes Jahr 20 Jahre zwar alt geworden. Dennoch ist die Datensammlung weder vollständig noch fertig. Der Erfassungsgrad in den einzelnen Themenfeldern ist regional äußerst unterschiedlich. Der Vortrag zeigt auf, wie man Gegenden und Themen findet, in denen OpenStreetMap noch Aufholbedarf hat. Zielgruppe des Vortrags sind Mapper, die vor Ort Daten erheben möchten. Die gezeigten Methoden eignen sich auch, um spannende Reiseziele zu finden.
Der Anschluss von Haushalten mit Glasfaser durch die Deutsche Telekom ist zu einem hohen Grad automatisiert und wird massiv durch den Einsatz von Geodaten und freier Software gestützt. Ein wichtiger Schritt im Planungsprozess ist die sog. Detailplanung für ein Ausbaugebiet bei der mittels QGIS und dem entwickelten Plugin “Plan[Goo]” der Trassenverlauf, die Kosten und der benötigte Materialeinsatz bestimmt werden. Der Vortrag gibt einen Überblick über den gesamten Prozess und Plan[Goo].
Das Geopackage kann nicht nur Daten verpacken sondern ganz schnell im Hintergrund Arbeit verrichten, die anschließend im QGIS wie Zauberei sichtbar wird. Die Verschneidung zweier Layer aktualisiert sich, wenn die Quell-Layer geändert werden, ohne das ein weiterer Prozess aufgerufen werden muss. Aggregierungen und Auswertungen sind stets auf dem Stand.
Schließlich ist das Geopackage eine SQLite-Datenbank, in welcher der SQL-Zauberstab zum effektiven GIS-Helferlein wird.
Bauprojekte binden große Mengen an finanziellen, zeitlichen und personellen Ressourcen. Geodatenmanagement kann dabei helfen, diese effizient zu verwalten. Im fachlichen Kontext einer Baubehörde ist das Bewusstsein dafür nicht an allen Stellen gleich stark ausgeprägt, da es oft an GIS-Kenntnissen fehlt. Dieses Potenzial auszuschöpfen, ist eine Herausforderung. In diesem Vortrag, sollen die QGIS-Erweiterungen „Baufeldverwaltung“ und „Kampfmittelverwaltung“ vorgestellt werden.
Der Vortrag stellt einen Dienst vor, der es erlaubt, das weit verbreitete "Overpass Turbo"-Webfrontend mit einer PostGIS-Datenbank anstelle einer Overpass-Datenbank zu verwenden und stellt einige Feature- und Performance-Vergleiche an.
Mit realen Anwendungsfällen in QGIS und QField zeigen wir, wie das Django-Framework konsumierbare Geodatenebenen als OGC API - Features-Endpunkte erzeugen kann. Indem sowohl das Datenmodell als auch die Geschäftslogik in Python mit dem Django-ORM definiert werden, lassen sich Herausforderungen umgehen, die häufig bei herkömmlichen Datenbankansätzen auftreten. Auf diese Weise demonstrieren wir, wie die Nutzung von Django zu interessanten Perspektiven für solche Anwendungen führen kann.
Vorgestellt wird eine Plattform zur Echtzeit-Verarbeitung von Erdbeobachtungs- und Wetterdaten, die in der Bewältigung von Extremereignissen unterstützt. Open-Data-Quellen wie EFAS, GLOFAS und DWD-Radardaten werden automatisiert auf einer skalierbaren Kubernetes-Plattform verarbeitet und z.B. den Versicherungsunternehmen nahezu in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Der Vortrag erklärt das Plattformkonzept und den Mehrwert für verschiedene Branchen.
Workshop zur Open Database License (ODbL). Es werden wichtige Aspekte zum Verständnis der Lizenz besprochen und Grundlagen nach dem Urheberrechtsgesetz geklärt.
Seit Juni 2021 beschäftigt sich die Arbeitsgruppe "Öffentliche Ausschreibungen mit FOSS" des FOSSGIS e.V. mit dem Thema der Beschaffung und Vergabe von IT-Lösungen auf Basis von FOSS.
Wir wollen mit euch und Vertreter:innen aus Verwaltungen sowie verschiedenen Bereichen der digitalen Community Fragen zu Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten bei der Ausschreibung und dem Projektmanagement zur Entwicklung von FOSS diskutieren.
Leerstandsmelder und A Thousand Channels sind zwei unkommerzielle, zivilgesellschaftliche Plattformen, die Openstreetmap und freie Software nutzen. Zwei Projekt-Beteiligte stellen die Entwicklung ihrer Plattformen vor, berichten von der Praxis mit OSM und FLOSS Software und von den jeweils spezifischen Ansätzen und Fragestellungen, die beim Visualisieren von Inhalten und Geoinformationen aufkommen.
Der Workshop richtet sich an alle, die mit Hilfe von MapProxy Dienste cachen und optimieren möchten. Es wird ein Hauptaugenmerk auf die klassischen Anwendungsfälle gelegt, zu denen vor allem das Einbinden von Layern und das Erstellen und Prüfen des Caches zählt. Anhand praktischer Übungen lernen die Teilnehmer nicht nur die Konfiguration von MapProxy via Layer, Cache, Source und Grids kennen, sondern erhalten auch zahlreiche Praxistipps und Hintergrundinformationen.
Ein Treffen für alle die mit Mapping, Daten oder Softwareentwicklung rund um Mobilität und öffentlichen Personenverkehr zu tun haben.
Die PostNAS-Suite Anwender:innen kommunizieren über die Mailingliste und treffen sich zum Austausch. Das nächste Treffen soll auf der FOSSGIS 2025 stattfinden. Hier sollen aktuelle Entwicklungen im PostNAS-Suite Projekt vorgestellt und die Erfahrungen der Anwender:innen ausgetauscht werden.
Mit über 1 Million Downloads und 350.000 aktiven Benutzern wird QField als digitales öffentliches Gut anerkannt, dass die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung unterstützt.
Anwendungsfälle aus der Praxis zeigen, wie FeldarbeiterInnen aus aller Welt, Ihre Datenlücken schließen, um qualifizierte und bewusste Entscheidungen zu treffen für das Wohl unserer Lebensgrundlagen und für eine nachhaltige Zukunft
OpenStreetMap und QGIS unterstützen Wegewarte bei der Pflege von Wegen durch präzise Kartierung, Visualisierung und Analyse. OSM ermöglicht das Erfassen und Aktualisieren von Wegen sowie das Hinzufügen von Wegedetails und touristischem Inventar entlang des Weges. Mit QGIS lassen sich diese Daten analysieren und mit weiteren GIS Daten verknüpfen. Weitere Tools erleichtern zudem den mobilen Einsatz und fördern die Zusammenarbeit durch Datenaustausch und Crowdsourcing.
Der neue Satellitenpositionierungsdienst des Bundes und der Länder ermöglicht die Positionierung mit einer Genauigkeit weniger Zentimeter als niederschwelliges Infrastrukturangebot für jeden als open data in Echtzeit.
Seit zwei Jahren kooperiert die Berliner OSM-Community mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, um hochwertige Daten zum Parkraum bereitzustellen. Dieser neuartige Ansatz zeigt Potenziale auf, wie Herausforderungen in der Nutzung von OSM-Daten für amtliche Zwecke. Nach der initialen Datenerhebung geht es darum, Prozesse zu etablieren, um die Daten aktuell zu halten. In diesem Praxisbericht berichten wir über unsere Erfahrungen in der Kooperation sowie bei der gemeinsamen Datenpflege.
Diese Präsentation gibt einen Einblick in den Stand der Technik des SMASH-Ökosystems und seine aktuelle Roadmap. SMASH, die "Smart Mobile App for Surveyor’s Happiness", ist eine schnelle App für die digitale Feldkartierung.
Eine Karte mit QGIS zu erstellen ist einfach – aber wie erstellt man eine gute Karte? Die Demosession soll Grundlagen der Kartengestaltung vermitteln: wie man gute Farben wählt, wie groß oder klein Schriften sein darf und welche Liniendicke gut aussieht. Nach einem kurzen Teil mit Theorie folgt die praktische Umsetzung in QGIS von Daten, über die Signaturen bis zum Drucklayout.
BRouter ist das flexibelste Werkzeug für Streckenplanung auf Basis von OSM-Daten und seit 10 Jahren besonders bei Radfahrern und Wanderern beliebt. Wir geben zunächst eine Einführung in die wichtigsten Verwendungsarten, sowohl mobil als auch am heimischen PC, und richten uns dabei auch an Neu-Einsteiger. Im zweiten Teil des Vortrags geht es dann um spannende Neu-Enwicklungen, insbesondere um die Berücksichtigung von Umgebungseigenschaften für noch bessere Routing-Ergebnisse.
Seit 2024 setzt der Regionalverband Ruhr (RVR) die Software MerginMaps ein.
Auslöser war die gute Integrationsmöglichkeit in die GDI des RVR.
Wesentliche Funktionen
- mobile Datenerfassung (Punkt, Linie, Fläche) im Gelände und Synchronisieren ins Backend
- Weiterbearbeiten in QGIS mittels Plugin
- Arbeiten auf einem gemeinsamen Datenbestand mit Erkennung von Konflikten
- Versionierung aller Änderungen und dabei detaillierte Dokumentation
Wie kann die eigene Position in einem Gebäude bestimmt werden, wenn jede bekannte Infrastruktur fehlt? Im Projekt „Denied Areas“ erforscht das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie innovative Wege zur autarken Positionsbestimmung – unabhängig von WLAN und Bluetooth. Mithilfe tragbarer Sensoren werden potenzielle Lösungen untersucht und erprobt. Erleben Sie spannende Einblicke in aktuelle Ansätze und Technologien im Bereich der Indoor-Positionsbestimmung und -Navigation.
Die jährliche Mitgliederversammlung findet im Rahmen der FOSSGIS Konferenz in Münster statt. Die Einladung ging an alle Mitglieder im Voraus per Mail. Auch auf der FOSSGIS neu beigetretenen Miglieder können natürlich teilnehmen.
QGIS-Chairman Marco Bernasocchi und Kernentwickler Matthias Kuhn stehen während einer Stunde für alle QGIS-relevanten Fragen zur Verfügung.
Diese BOF-Session soll Interessierte und Anwender in einem Raum zusammenbringen, um über die G3W-Suite zu diskutieren, Fragen an die Entwickler zu stellen oder einfach nur einen Blick darauf zu werfen.
Mit QGIS und PostgreSQL / PostGIS / PostNAS am Anfang eines Wind- oder Solarparkprojekts können auch die Prozesse „nach der Karte“, vor allem für das Vertragsmanagement schneller, genauer, übersichtlicher, also effizienter gestaltet werden. Denn auch nach der Nutzung vom FOSS-GIS-Paket kann es mit FreeOpenSourceSoftware noch lange weitergehen. Dieser Praxisbericht zeigt, wie eine professionelle Zukunftsbranche für die Energieversorung eines Industrielands von FOSS profitieren kann.
Der Vortrag zeigt anhand des QGIS PlugIns QGIS2Mapbender wie schnell und einfach QGIS-Desktop-Projekte im Mapbender als Browser-Anwendung veröffentlicht werden können.
Das QGIS PlugIn QGIS2Mapbender minimiert den Aufwand ein QGIS-Projekt als WebGIS Anwendung zu veröffentlichen auf wenige Mausklicks. Es erstell aus dem Desktop GIS heraus eine neue WebGIS Anwendung im Mapbender. Im Rahmen der PlugIn-Entwicklung ist auch eine REST-API für Mapbender entstanden, die vorgestellt wird.
[English] Mergin Maps workshop will be exploration of the mobile app together with gathering data and analysing the results with the other attendees. Will will also look at the project in QGIS and talk about some tips and tricks that can make your projects perfect.
Heutzutage gibt es viele komplizierte Tools und Datenbanken. WaterwayMap.org zeigt, dass alle Flüsse und Bäche miteinander verbunden sind und verschiedene QA-Datensätze für den gesamten Planeten erstellt werden.
In diesem Vortrag werden einige der grundlegenden Algorithmen erläutert, die zur Erstellung dieser Daten verwendet werden, sowie die sehr komplizierte Speichermethode „einfach in den Speicher einlesen“.
Außerdem werden einige der neuen WWM-Funktionen behandelt.
Zum Anwendertreffen sind Anwender:innen und Entwickler:innen herzlich eingeladen, die Netzwerkdienste wie WMS, WFS oder OGC API - Features mit dem OSGeo-Projekt deegree bereits umsetzen oder dieses für die Zukunft planen.
Dieser Vortrag befasst sich mit der Web-GIS-Anwendung QGIS Web Client 2 (QWC2). Seit Herbst 2024 wird die bisherige 2D-Anwendung um eine 3D Ansicht erweitert. In diesem Vortrag wird zum einen der aktuelle Stand sowie ein Ausblick der Entwicklung der 3D Ansicht vorgestellt. Außerdem wird der Vortrag die Verwendung des QWC2 exemplarisch an ausgewählten Portalen präsentieren und dabei aufzeigen, welches Potential das System zur Anwendung in kommunalen Verwaltungen bietet.
Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
In dieser Demo-Session sollen viele der jüngeren Verbesserungen im Bereich der QGIS Symbologie und der automatischen Beschriftung anhand von Kartenbeispielen aus der Praxis gezeigt werden. Des weiteren werden einige ältere, vermutlich wenig bekannte Möglichkeiten demonstriert, die schon länger in QGIS bestehen: selektives Maskieren von Beschriftungen und Symbolen, übersteuerbare Symbolebenen, komplexe Linientypen und Tips und Tricks rund um Expressions und daten-definierte Eigenschaften.
OSM2World gehört zu den Pionieren der 3D-Darstellung von OpenStreetMap-Daten. Neue Features wie die Erzeugung von 3D Tiles und ein modernes Web-Frontend stellen sicher, dass der freie Renderer auch in Zukunft Maßstäbe setzt.
OpenLayers, das Urgestein der Open Source Web Mapping Libraries, hat weiterhin steigende Nutzerzahlen und eine aktive Entwickler-Community. In diesem Vortrag zeigen wir neben neuen auch altbekannte nützliche Funktionen, aber auch spannende Anwendungsmöglichkeiten, die sich aus der Kombination mit anderen Libraries ergeben.
Der regionale Zweckverband für Umwelt- und Naturschutz SIAS in Luxemburg (https://www.sias.lu/) plant Naturschutzmaßnahmen für seine 21 Mitgliedsgemeinden und begleitet deren Umsetzung.
Die 16 Mitarbeiter des SIAS führen dabei z.B. Kartierungen des Großen Feuerfalters (Tagfalter) durch oder planen das Anlegen von Streuobstwiesen. Wie sie dabei von Open Source GIS-Software unterstützt werden, soll in diesem Vortrag erläutert werden.
Im Mapbender-Projekt ist im letzten Jahr wieder viel passiert.
Wir stellen Neuerungen vor
- neues Element zum Routing
- Auswahl von WMS Layer-Stilen im Ebenenbaum
- Verbesserte Usability
- REST API
- Erweiterte Datenquellen
- QGIS Plugin QGIS2Mapbender zur Administration von Mapbender aus QGIS heraus
- Seriendruck
Außerdem wollen wir einen Blick auf bestehende Mapbender-Lösungen richten und deren besondere Anforderungen oder Lösung vorstellen.
Dieser Vortrag stellt den QWC2 vor und gibt einen Überblick über die neuen Funktionen, die im letzten Jahr entwickelt wurden.
SHOGun ist ein Anwendungsframework zum Aufbau von einfachen bis komplexen Geodateninfrastrukturen. Dabei kann SHOGun direkt und ohne spezifische Anpassungen verwendet oder aber auch nach Bedarf stark angepasst werden, um die Anforderungen spezifischer Projekte zu erfüllen.
Dieser Vortrag zeigt die aktuellsten Neuerungen des OSGeo Community Projekts GeoStyler. Hier wird besonders auf die Unterstützung von ArcGIS Stilen eingegangen, und wie diese in offene Formate wie QGIS Styles, SLD, etc. konvertiert werden können. Zusätzlich zeigen wir die Weiterentwicklungen am GeoStyler-CLI, und was sonst noch u.a. im letzten GeoStyler Code Sprint umgesetzt wurde.
In der Ära der Digitalisierung rückt oft die Technologie, insbesondere digitale Dateiformate wie Word-Dokumente, Excel-Tabellen oder PDFs, in den Vordergrund. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass die eigentliche Revolution nicht nur in der bloßen Digitalisierung von Dateien liegt, sondern vielmehr im Durchdenken von Prozessen und der Implementierung von innovativen Methoden. Dabei kann QGIS und das Geodatenmanagement einen entscheidenden Beitrag leisten.
Der Vortrag erläutert den Inhalt der relativ neuen rechtlichen Regelungen zum Text und Data Mining. Er geht der Frage nach, wer von dieser Regelung profitiert und welche Konsequenzen sich daraus für die OpenStreetMap-Daten als solche ergeben.
GeoServer ist ein vielseitiger Kartenserver, der in Microservice-Architekturen an seine Grenzen stößt. GeoServer Cloud als eigenes Projekt "on top" transformiert den GeoServer in skalierbare Einzelkomponenten für Container-Umgebungen wie Kubernetes.
Wir geben einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im GRASS GIS Projekt mit Fokus auf die Version 8.4.0: Der Begriff "Location" ist nun einfach "Projekt", die Support-Vektor-Machine Methode zur Bildklassifikation ist in GRASS-core verfügbar und optionale JSON Ausgabe neu in verschiedenen Tools. Verbesserungen in der grafischen Benutzeroberfläche und neue Werkzeuge für Jupyter Notebooks machen GRASS GIS zugänglicher und skalierbarer für Anwendungen von der Wissenschaft bis zur Industrie.
"Hallo, mein Name ist actinia. Ich bin eine REST API für GRASS GIS, die die Verwaltung und Visualisierung von Projects, Mapsets und Geodaten sowie die Ausführung von GRASS GIS Modulen ermöglicht und in einer Cloud-Umgebung installiert werden kann. Den aktuellen Trends folgend wird gezeigt, wie ich im ESA Projekt KNeo angepasst werde, um im Open Source Projekt Knative, einer Erweiterung für Kubernetes, installiert werden zu können. Um mehr Details zu erfahren, kommen Sie vorbei!"
Für die Produktion der Rasterkarten von basemap.de wird die Open-Source-Software "VT Raster Converter" entwickelt, mit der Vector-Tiles-Karten in Rasterbilder konvertiert werden können. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Software und deren Nutzung in Verbindung mit dem MapProxy. Es werden die Erfahrungen und Herausforderungen in der Produktion der basemap.de Rasterkarten mittels Vektor-Raster-Konvertierung erläutert.
Vom osm-dump zum voll vernetzten Graphen: Mit osmium, osm2pgsql und einigen simplen Datenbank-Prozeduren gelingt die Umwandlung von rein geographischen Informationen in logische Datenstrukturen.
Im GitHub findest Du alles, was Du zum selber machen brauchst.
Die Fähigkeit zum Fußgängerrouting gilt als ein nahezu Alleinstellungsmerkmal von OpenStreetMap. Doch tatsächlich haben über 50% aller Hauptstraßen in Deutschland keine Information zu Bürgersteigen irgendeiner Art.
Zeit zu Mappen! Ich habe in meiner Heimatstadt Wuppertal angefangen und setze die Arbeit in den Nachbarstädten fort. Welche Werkzeuge und Tagging-Stile ich versucht und welche Werkzeuge und Tagging-Style ich nachher genutzt habe, ist Gegenstand dieses Vortrages.
Ein Treffen für alle, die als Mapper oder Entwickler mit Indoor-Karten in OpenStreetMap zu tun haben
OpenLayers ist eine mächtige Bibliothek für Karten und Geodaten in Web-Applikationen. Dieser Workshop richtet sich an Menschen mit zumindest ein wenig JavaScript Erfahrung, die OpenLayers kennenlernen oder ihre Kenntnisse vertiefen wollen.
Der Workshop vermittelt den Einsatz von OSM-Transform, dem Präprozessor der Open-Source Routing-Engine openrouteservice (ORS). Teilnehmer*innen lernen, OSM-Daten für effizientes Routing per Regex zu filtern und Höhendaten sowie Ländergrenzen aus verschiedenen Quellen und Auflösungen zu integrieren. Anhand einfacher Beispiele wird gezeigt, wie man mit den prozessierten Daten in wenigen Schritten eine Routing-Engine aufsetzt und weitere Analysen möglich sind.
Dieser Workshop gibt eine einführung in QField und QField Cloud. Wir helfen Euch beim Aufsetzen des ersten Projekts, gehen in die Praxis und erheben die ersten Daten in Münster
QGIS erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit in der Öffentlichen Verwaltung. Die Vernetzung der Kommunen ist hier ein wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Einführung von QGIS. Die Session soll dazu dienen Erfahrungen auszutauschen. Geeignet für Neueinsteiger und Profis.
Blender ist eine freie Software für professionelle Visual Effects und Animationen. In Kombination mit QGIS können diese auch dafür verwendet werden, um Geo-Daten in 3D effektvoll darzustellen und zu animieren. Obwohl Blender sehr komplex ist, können sehr schnell und mit wenigen Schritten erste hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Es wird ein Einstieg in den Workflow gegeben und die einzelnen relevanten Komponenten von Blender an mehreren Beispielen erklärt.
Airborne-Laserscanning (ALS)-Daten werden in Deutschland großflächig durch die Bundesländer erhoben. Trotz einer Entwicklung hin zu mehr Open Access bestehen weiterhin Hürden aufgrund uneinheitlicher Datenqualität, Verfügbarkeit und Zugangsregelungen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Verfügbarkeit von ALS-Daten in Deutschland, zeigt bestehende Probleme bei der Datennutzung auf und diskutiert Strategien für eine verbesserte Bereitstellung.
Open Source ist mehr als nur Software – sicher wird sie jedoch erst durch gezielte Entwicklungs- und Betriebsprozesse. Der Vortrag zeigt, wie Open Source-Projekte sicher gestaltet und betrieben werden können. Mit „Shifting Left“ und Automatisierung werden Sicherheitslücken frühzeitig erkannt, während Standards wie BSI-Grundschutz und der Cyber Resilience Act (CRA) wichtige Rahmenbedingungen setzen. Praxisnahe Einblicke in SAST, DAST und Supply-Chain-Security runden das Thema ab.
PMTiles ist ein neues Format zur effizienten Speicherung und einfachen Publikation von Vektor- und Rasterkacheln.
OpenStreetMap bietet die einzigen flächendeckend verfügbaren und standardisierten Radinfrastrukturdaten in Deutschland. Um diese Daten für die Öffentlichkeit sowie für die planende Verwaltung zugänglich zu machen und systematisch zu verbessern, wurde radinfra.de entwickelt.
ÖPNV Informationen werden in OSM mittels Route-Master-/Route-Relationen nach dem sogenannten PTv2-Schema modelliert.
PTNA - Public Transport Network Analysis erlaubt eine Soll-Ist-Analyse (OSM vs Realität) mit Hilfe einer CSV-Liste der existierenden Linie von Verkehrsverbünden. Zusätzlich werden umfangreichen Qualitätsanalysen angewandt.
Die Fortschritte seit der FOSSGIS 2020 werden vorgestellt.
Steigt mit ein in unseren Lightning Talk und hört von unseren Erkenntnissen aus dem agilen Entwicklungsprozess einer neuen graphischen Benutzeroberfläche für den Routingdienst RoutingPlus des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG). Dabei erfahrt ihr die Gründe, warum wir uns für die Open Source Lösung Masterportal entschieden haben, und welche Vorteile sich dadurch nicht nur für uns, sondern auch die Open Source Community ergeben.
Wie kann aus hochgenauen Geodaten wie 3D-Punktwolken und 3D-Objekten ein Museumsviewer entwickelt werden, der auch von fachfremden Personen genutzt werden kann? Hierfür wurden die Open-Source-Webframeworks Potree und 3D-HOP erweitert, um einen immersiven und intuitiven Museumsrundgang zu ermöglichen. Die Ergebnisse des digitalen Museums werden in einem Kurzvortrag präsentiert.
Das Projekt Field Boundaries for Agriculture (fiboa) zielt darauf ab, Feldgrenzen / Feldblöcke in einem einheitlichen Format auf globaler Ebene offen zugänglich zu machen. Dies wird ermöglicht durch eine offene Spezifikation für Feldgrenzen. Dazu sind quelloffene Programme und frei evrfügbare Daten verfügbar, mit denen man schnell und einfach loslegen kann. Diese Präsentation gibt eine kurze EInführung in das Projekt, mit der Hoffnung auf einen regen Austausch im Anschluss.
Nicht jeder OWS Dienst soll offen verfügbar sein. Nicht jeder Serversoftware über die Dienste konfiguriert werden können, stellt eine Möglichkeit der Absicherung zur Verfügung. Wie kann eine einfache und einheitliche Lösung für den geschützten Zugriff aussehen?
Hier kommt Keycloak ins Spiel.
In nur 5 Minuten wird das Projekt vorgestellt und versucht, Lust auf den Einsatz von Keycloak zu machen.
Vorstellung von mermerd und Mermaid zu visuellen Darstellung von (Geo)-Datenbankstrukturen. Zusätzlich wird gezeigt wie man diesen Prozess automatisiert.
Die Eigenschaften und Unterschiede der alten und neuen Koordinatenreferenzsysteme aus der D-A-CH-Region werden mithilfe von spatialreference.org erklärt.
Die meisten heutigen Webkarten verwenden die Web-Mercator-Projektion.
Das Hauptproblem der Web-Mercator-Projektion ist die starke Verzerrung weit vom Äquator entfernter Flächen.
Seit einigen Jahren gibt es im FOSSGIS e.V. die Koordinierungsstelle. Dort werden viele Dinge erledigt, die den Verein und die FOSSGIS-Konferenz betreffen. In diesem Vortrag unterhalten sich Katja und Jochen über ihre Arbeit in der Koordinierungsstelle des FOSSGIS e.V..
Drei spannende Konferenztage gehen zu Ende. Ein gemeinsamer Abschluss soll erfolgen mit Rückblick auf die Konferenz und das Erlebte. Natürlich auch mit einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen und die Konfernz im Jahr 2026.
Der FOSSGIS e.V. lädt alle Mitglieder des FOSSGIS-Vereins, Freunde und Interessierte herzlich zum Sektempfang zum Ausklang der FOSSGIS 2025 am FOSSGIS-Vereins-Stand ein.
Es gibt wieder einen OpenStreetMap Samstag als Unconference von und für die OpenStreetMap-Community. Die Eröffnung wird gestreamt aber nicht aufgezeichnet, es werden gemeinsam die Themen sortiert.
Es gibt wieder einen OpenStreetMap Samstag als Unconference von und für die OpenStreetMap-Community. Themen werden nach der Eröffnung hier im Programm veröffentlicht.
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Es gibt wieder einen OpenStreetMap Samstag als Unconference von und für die OpenStreetMap-Community. Themen werden nach der Eröffnung hier im Programm veröffentlicht.
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Es gibt wieder einen OpenStreetMap Samstag als Unconference von und für die OpenStreetMap-Community. Themen werden nach der Eröffnung hier im Programm veröffentlicht.