Alassane Dicko

wuchs in der Elfenbeinküste auf. Im Zuge des Bürgerkriegs musste er 2006 das Land Richtung Mali verlassen, woher ein Teil seiner Familie stammte. Er lebt heute in der malischen Hauptstadt Bamako und ist für die Öffentlichkeitsarbeit von Afrique-Europe-Interact verantwortlich.


Sessions

08-27
17:00
90min
(149) [EN/FR/DE] Podium - Globale Bewegungsfreiheit für alle – von der politischen Forderung zum gemeinsamen Handeln.
Aisha Camara, Charles Heller, Alassane Dicko, Jane Wangari & Elizabeth Ngari (Women in Exile), Katharina Morawek

Globale Bewegungsfreiheit ist vielen als politische Forderung bekannt. Aber oftmals fehlt der Austausch über gemeinsame Verständnisse und kollektive Handlungsmöglichkeiten. Die Podiumsdiskussion greift dazu einschlägige Utopien auf und gibt Einblicke in deren Potentiale, Limitationen und Widersprüche. Zudem diskutieren wir mögliche Transformationspfade und -strategien sowie notwendige Allianzen. Ermächtigen wir uns: Lasst uns globale Bewegungsfreiheit für alle vorstellbar und machbar machen!

Freedom of Movement
room 2
08-29
11:00
90min
(280) [DE/FR] Bewegungsfreiheit statt repressiver EU-Migrationspolitik (1/2)
Leonie Jantzer, Alassane Dicko, Olaf Bernau, Moctar Amadou Dan Yaye, Riadh Ben Ammar, Diori Traoré
In Europa gilt Sesshaftigkeit als Normalzustand. Demgegenüber ist in vielen Teilen Afrikas Mobilität weder Ausnahme noch Notfallreaktion, sondern ein selbstverständlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens. Am Beispiel von Mali, Niger und Tunesien möchten wir nicht nur diese Migrationsprozesse näher kennenlernen, sondern auch diskutieren, inwiefern Bewegungsfreiheit – also die Möglichkeit, frei zu kommen und zu gehen – eine echte Alternative zur repressiven EU-Migrationspolitik darstellt.
Freedom of Movement
room 9
08-29
15:00
90min
(329) [DE/FR] Bewegungsfreiheit statt repressiver EU-Migrationspolitik (2/2)
Leonie Jantzer, Alassane Dicko, Olaf Bernau, Moctar Amadou Dan Yaye, Riadh Ben Ammar, Diori Traoré
In Europa gilt Sesshaftigkeit als Normalzustand. Demgegenüber ist in vielen Teilen Afrikas Mobilität weder Ausnahme noch Notfallreaktion, sondern ein selbstverständlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens. Am Beispiel von Mali, Niger und Tunesien möchten wir nicht nur diese Migrationsprozesse näher kennenlernen, sondern auch diskutieren, inwiefern Bewegungsfreiheit – also die Möglichkeit, frei zu kommen und zu gehen – eine echte Alternative zur repressiven EU-Migrationspolitik darstellt.
Freedom of Movement
room 9