15.03, 15:00–15:20 (Europe/Berlin), Hörsaal 3 (0119)
Die Beschaffung von ALKIS-Daten für den Breitband-Netzausbau ist eine recht sperrige Aufgabe.
Die Länder gehen sehr unterschiedliche Wege, um die Daten verfügbar oder auch möglichst unverfügbar zu machen. Als freiberuflicher Geodaten_Dienstleister, der in2022 umfangreiche Beschaffungen für ein Telekommunikationsunternehmen umgesetzt hat, berichte ich von den aktuellen Heruasforderungen.
Die Beschaffung von ALKIS-Daten für den Breitband-Netzausbau ist eine recht sperrige Aufgabe.
Die Länder gehen sehr unterschiedliche Wege, um die Daten verfügbar oder auch möglichst unverfügbar zu machen. Einige Länder betrachten die ALKIS-Daten als öffentliche Infrastruktur, andere als ein Produkt für das der Monopolanbieter jeden Preis verlangen darf. Als freiberuflicher Geodaten_Dienstleister, der in2022 umfangreiche Beschaffungen für ein Telekommunikationsunternehmen umgesetzt hat, berichte ich von den aktuellen Herausforderungen.
Sehr unterschiedlich sind nicht nur Philosophie und Preise, sondern auch die verfügbaren Inhalte.
In dem einen Land bekommt man Buchungsblattinformationen auch ohne Eigentümer, in dem Anderen nicht. Im Detail gibt es of bedeutende Unterschiede. Auch in den OpenData-Ländern ist es nicht immer einfach die Daten von großen Gebieten effektib herunterzuladen.
Claas Leiner arbeitet freiberuflich in Kassel und
bietet Schulungen, Dienstleistungen und Support rund um die freien Geoinformationssysteme QGIS, GRASS, SpatiaLite, Postgis sowie GDAL/OGR an und hat einen kleinen ALKIS-Konverter auf Basis von ogr2ogr und SpatialLite geschrieben. Desweiteren bearbeitet er Aufträge zu Geodatenaufbereitung, -analysen sowie thematische Kartografie. Häufig geht es darum, komplexe Arbeitsabläufe für Anwender/innen zu strukturieren und zu vereinafachen.
Besonders verbunden ist er mit QGIS - als Mitglied des QGIS-Anwendervereins QGIS-DE, als Mitorganisator der ersten QGIS-DEAnwendertreffen sowie als Bronze-Sponsor des Projektes.