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(160) [DE/EN/DGS] Abendpodium - How to? Gesellschaft der Vielen - demokratisch-dialogische Denkarbeit & neue Formen der Interaktion und Kommunikation
27.08.2020 , Raum 1
Sprache: Deutsch

Hier treffen sich Personen mit unterschiedlichen, individuellen Perspektiven auf unsere Gesellschaft. Sie verbindet, dass sie sich für mehr Diversität und gesellschaftliche Teilhabe einsetzen. Gemeinsam wollen wir Visionen und Veränderungen für eine Gesellschaft der Vielen vorstellen, laut denken, ergründen und zusammenführen. Was sind Strukturen und Praktiken einer Gesellschaft, in der sich das demokratische Versprechen, einander als Gleiche und Freie zu behandeln, für alle einlösen würde?


How to? Society of the Many

Democratic-dialogical thinking and new forms of interaction and communication

In this panel, people with different, individual perspectives on our society meet. What they have in common is their commitment to greater diversity and social participation. Together we want to present visions and changes for a society of the many, think aloud, explore and bring them together. What are the structures and practices of a society in which the democratic promise to treat each other as equals and free would be fulfilled for all?

Zielgruppe

Einsteiger*innen in das Thema, Menschen mit Vorwissen zum Thema, Menschen, die bereits intensiv zum Thema arbeiten

Format

Podium

Stränge

Gesellschaftsorganisation

Dauer

andere Dauer

Phase

Utopie

Sprache(n)

mehrsprachig

ZEO e.V.-Interkulturelle Trainerin, Referentin, Moderatorin- bei DaMigra Regionalkoordination für Mitteldeutscchland

Diese(r) Vortragende hält außerdem:

Kommunikationswissenschaftlerin und Mediatorin am Zentrum EC4SC, Universität Leipzig. Das Ziel meiner wissenschaftlichen und praktischen Arbeit besteht darin, gesellschaftliche Konflikte und Krisen nachhaltig zu erhellen. Mein Schwerpunkt liegt auf der transformativen Mediation
mit Gruppen und zivilgesellschaftlichen Akteur*innen; moderiert hier das Abendpodium "How to? Gesellschaft der Vielen - demokratisch-dialogische Denkarbeit und neue Formen der Interaktion und Kommunikation"


Communication scientist and mediator at the EC4SC centre, University of Leipzig. The goal of my scientific and practical work consists of sustainably preventing social conflicts and crises from
to illuminate. My focus is on transformative mediation with groups and civil society actors;
moderates here the evening podium "How to? Society of the Many - democratic-dialogical thought processes and new forms of interaction and communication".

Diese(r) Vortragende hält außerdem:

Antje Barten setzt sich und andere mit Behinderungen, Ableism und der
Frage nach dem schönen behinderten Leben auseinander. Das macht sie in
Workshops und Seminaren, in Texten oder in der Beratung des
Antidiskriminierungsbüros Sachsen e.V.. Um der Utopie schonmal ein
bisschen näher zu kommen, hat sie 2013 gemeinsam mit anderen die
„behindert und verrückt feiern“ – Pride Parade initiiert.

Antje Barten confronts herself and others with disabilities and
able-ism, as well as with the question of the beautiful disabled life.
She does this in workshops and seminars, in texts or in the
consultations of the Bureau for Anti-Discrimination of Saxony. In order
to get a little bit closer to utopia, she has initiated the Pride Parade
"disabled and crazy party" in 2013 together with others.

Britta ist seit 2016 geschäftsleitende Bildungsreferentin der Fachstelle der LAG Queeres
Netzwerk Sachsen in Dresden. Zuvor arbeitete sie als Geschäftsführerin des Zentrums für Frauen und Geschlechterforschung an der Universität Leipzig. Forschungsinteressen im Bereich Intergeschlechtlichkeit, Gender und Queer Studies, feministische und genderorientierte
Literaturwissenschaft, Kultur-, Theorie- und Praxistransfer.


Britta is executive education officer of the LAG Queeres Network Saxony in Dresden since 2016. Previously she worked as managing director of the Center for Women and Gender Studies at the University of Leipzig. Research interests in the field of intersexuality, Gender and Queer Studies, feminist and gender-oriented literary studies, cultural, theoretical and practical transfer.