Feierliche Eröffnung der Konferenz durch Vertreter des FOSSGIS e.V. mit wertvollen Hinweisen zum Ablauf und der Organisation.
„Digitale Souveränität“ benötigt "Herstellerunabhängigkeit durch Modularität und Standardisierung, [...] durch Open-Source-Software". Das BfS folgt seit Jahren einer Open Source Strategie zur Entwicklung der Notfallschutzsysteme, die auf OGC-Standards und gängige GIS-Komponenten aufsetzt. Der Vortrag zeigt, warum gerade im GIS-Bereich die Voraussetzungen ideal sind, um digitale Nachhaltigkeit und Souveränität als Behörde zu erreichen und was dabei beachtet werden sollte.
Auf politischer Ebene wird das wirtschaftliche Potential von offenen Daten angepriesen. Doch ermöglichen die aktuellen Strukturen und Daten diese Potentiale oder bleibt dies Wunschdenken? Der Vortrag präsentiert eine Übersicht der aktuellen Open Data Lage in Deutschland und versucht Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen.
Für ein Buchprojekt, das im Wichmann-Verlag publiziert werden soll, werden Mitstreiter gesucht. Der Sammelband soll in verschiedenen, theorie- und praxisorintierten Beiträgen Grundlagen und Technologien des „Open“-Ansatzes im Bereich der Geodatenverarbeitung vermitteln.
Den Verein erreichen täglich verschiedenste Mails über den info-Account. Wer wendet sich mit welchen Anliegen an den Verein?
Ziel des FOSSGIS e.V. und der OSGeo ist unter anderem die Förderung und Verbreitung freier Geographischer Informationssysteme (GIS) im Sinne Freier Software und Freier Geodaten.
Der Vortrag richtet sich an FOSSGIS-Neulinge und will Grundlagen erklären. Was ist Open Source? Was ist die OSGeo? Und OSGeoLive? Wo finde ich freie Software für meine Fragestellung? Wie finde ich Gleichgesinnte? Wie kann ich mich beteiligen? Wie kann ich Projekte fördern oder Entwicklungen anstoßen.
Unter dem Namen "Internet of Things" (IoT) hat die Verfügbarkeit von Sensordaten stark zugenommen und insbesondere
Städte nutzen Sensordaten im Rahmen von "Smart City"-Projekten. Dieser Vortrag stellt die wichtigsten Datenübertragungsarten (z.B. LoRaWAN) vor, geht auf die Datenhaltung (TimescaleDB Postgres Extension) und Web APIs (OGC Sensor Things) ein. Und natürlich gibt es animierte und interaktive Beispiele von OpenLayers-Anwendungen mit Sensordaten zu sehen.
In dieser Demosession wird Schritt für Schritt gezeigt wie man OpenMapTiles nutzen kann um spezielle Daten aus OpenStreetMap in einem angepassten Kartenstil anzuzeigen.
Dieser Workshop wird den Teilnehmern eine kurze Einführung in die wichtigsten Konzepte von Docker und docker-compose am Beispiel einer GDI bestehend aus OpenSource Komponenten geben.
Geo Engine ist eine cloud-ready Geoanalyseplattform, die einen niederschwelligen Zugang zu Geodaten, deren Verarbeitung, Schnittstellen und Visualisierung bietet. Nutzer können sowohl in einem Browser-basierten User Interface als auch mit Jupyter Notebooks in Python auf die Engine zugreifen. In diesem Vortrag zeigen wir den nahtlosen Übergang vom UI zu Python-Notebooks und auch den Schritt zurück. So lassen sich die Vorteile des explorativen UIs mit der Flexibilität von Python verknüpfen.
In diesem Vortrag geht es um eine Open-Source-Alternative zu kostenpflichtigen APIs für den Map-Matching und darum, wie diese für den Map-Matching großer Datensätze genutzt werden kann. Konkret wird eine einfache Cloud-basierte Lösung vorgeschlagen, die die Open-Source-Routing-Engine Valhalla und OpenStreetMap-Daten für das Map-Matching von Millionen von Trajektorien nutzt. Die Effizienz der vorgeschlagenen Architektur wird anhand von Beispielen untersucht.
Der Vortrag wird Valhalla ganzheitlich vorstellen: ein wenig technischer Hintergrund und dessen besondere Funktionalitäten.
Der Vortrag gibt einen Überblick, was Web-APIs sind und wie diese im Geo-Bereich eingesetzt werden können. Es wird auf etablierte Standards wie WMS oder WFS und deren Nachfolger - der „OGC API for *“ Familie eingegangen. Der Fokus des Vortrags liegt aber auf fachspezifischen APIs wie Routenplanung, Geocoding und Datenabfragen von Open Data, wie OSM oder Fernerkundungsdaten. Es werden einige APIs vorgestellt und gezeigt wie (QGIS, Browser, Kommandozeile, …) auf diese zugegriffen werden kann.
Jedes Jahr hält ein Mitglied der OSM-Community einen Vortrag auf der FOSSGIS der in das Thema OSM einführt.
Umfangreiche Daten aus MobileMapping Kampagnen im Bahnumfeld durch die Firma Rhomberg Sersa Rail Group werden in Spezialsoftware aufbereitet, die jedoch für Laien zu komplex ist. Mit einem entsprechenden Export, der Prozessierung dieser Daten und der Visualisierung können die Auswertungen allen verständlich kommuniziert werden. Der zuletzt erwähnte Prozess wird über OSS implementiert.
MOTIS ist eine modulare Open Source Plattform.
Im Kern befindet sich ein zeitabhängiger Fahrplangraph.
MOTIS bietet eine hoch-performante multikriterielle intermodale Echtzeit-Reiseplanung, deren Optimalität mathematisch garantiert ist. Weitere Module existieren z.B. zur Auto-Vervollständigung von Adressen und Haltestellen oder zum Ausliefern von Kartenmaterial. MOTIS kann per App oder Web-UI genutzt werden.
Herzlich Willkommen bei der WhereGroup - hier erhalten Sie kompetentes Expertenwissen rund um das Thema GIS mit Open Source Software.
Wir managen, beraten, konzipieren und entwickeln zahlreiche komplexe GIS-Projekte für die freie Wirtschaft und die öffentliche Verwaltung.
Diese Demosession wird den Kartenserver GeoServer kurz vorstellen und zeigen, wie mit diesem praktische Aufgabenstellungen komfortabel und flexibel gelöst werden können. Ein Fokus wird dabei auf das Stylen von Geodaten mit Hilfe des GeoStyler Plugins gelegt.
Mapbender ist ein Web-GIS-Client und ermöglicht das einfache Management von Kartendiensten, Anwendungsoberflächen und deren Benutzern. Im Workshop wird gezeigt, wie man mit Mapbender mit wenigen Klicks eine eigene WebMaping-Anwendung erstellen kann.
Du wolltest schon immer wissen, wie du deine Daten besser aufbereiten kannst? Wie Informationen effektiv in Karten dargestellt werden können und das auch noch auf eine ästhetisch ansprechende Weise? Welche Software sich für welche Art von Visualisierungen am besten eignet? Und wie ging das jetzt noch mal in QGIS?
Zwei Kartographen sollten da doch helfen können! Wir freuen uns auf den Austausch mit dir und auf deine Fragen.
Im Workshop lernen die Teilnehmer/innen einen Geodatenverarbeitungsprozess mit Abfragen, Berechnungen, Überlagerung, Dissolve etc. unter Nutzung der grafischen Prozessmodellierung effektiv zu entwerfen und zu testen.
Der Workshop wendet sich an QGIS-Anwender/innen, die über grundlegende Erfahrungen im Umgang mit der QGIS-Werkzeugkiste verfügen.
Ein Bespielprojekt und ein kurzes schriftliches Skript sehen zur Verfügung.
Jedes Jahr erscheint eine neue Hauptversion von PostgreSQL und bringt Verbesserungen mit sich, von denen auch PostGIS-Nutzer profitieren. Dennoch werden Upgrades gerne mal verschleppt, wenn kein automatisierter Prozess dafür existiert. Der Vortrag wird zeigen, wie man letzteres umsetzen kann.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Bodenrichtwert-Beauskunftung unter QGIS und PostgreSQL/PostGIS. Ein Schwerpunkt liegt auf der Nutzung der PostNAS-Suite im Zusammenhang mit landesweiten und/oder datenschutzrechtlich relevanten Daten.
Der Workshop beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Datenschutzrechts im Bereich der geographischen Informationen. Angesprochen werden verschiedene Aspekte, die es beim Umgang mit raumbezogenen personenbezogenen Daten zu beachten gilt.
Brücken sind zwar auf Karten wie z.B. OSM meist gut erfasst, aber schon die Suche nach dem Besitzer der Brücke, der sogenannte Baulastträger, ist oftmals nicht wirklich einfach. Brücken gehören in den meisten Fällen der öffentlichen Hand. Aber auch die Bundesbahn, Versorger, Firmen oder Private besitzen eine Vielzahl von Brücken.
Wir haben eine webbasierte Anwendung erstellt, die gänzlich auf OpenSource-Komponenten basiert und nur offenes Kartenmaterial verwendet.
Die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Mandanten (z. B. Kunden, Projekte oder Gemeinden) in einer einzelnen Instanz einer Software-Anwendung spielt in der heutigen IT-Welt eine immer größere Rolle. Dabei laufen mehrere Instanzen einer Anwendung in einer gemeinsam genutzten Umgebung, in der jeder Mandant physisch integriert, aber logisch getrennt ist.
Die Verarbeitung von Gebäudedaten aus OpenStreetMap (OSM) bedingt oftmals die vorherige Kenntnis des Grads der Vollständigkeit dieser Daten. Ein Quadtree-basiertes Gitternetz ermöglicht uns, lokal in kleinen Zellen, die qualitative Einschätzung der Vollständigkeit der Gebäudedaten gegenüber der Realität, ihre weltweite Erfassung, die kontinuierliche Laufenthaltung gegenüber Änderungen im OSM-Datensatz, sowie die Integration in eine Web-Anwendung zur Beteiligung der OpenSource-Gemeinschaft.
Zusammenfassung (100 - 500 chars):
Neben den klassischen eckigen Geometrietypen wie LINESTRING und POLYGON gibt es auch die Möglichkeit, Geometrien mit Kurven und Bögen zu definieren. Wir stellen die verschiedenen Geometrie-Standards vor und geben einen Praxis-Einblick, wie PostGIS, GeoServer und QGIS damit umgehen und welche Fallstricke es zu umschiffen gilt.
In dem Vortag wird das Open-Source-QGIS-Plugin "Weißflächenkartierung" vorgestellt das eine automatische, reproduzierbare und konfigurierbare Weißflächenkartierung (WFK) für Planungsbüros und Projektierer ermöglicht. Neben Geobasisdaten und Fachinformationen können zusätzlich interne (auch listenbasierte) Daten (z.B. Blacklisting, Eigentümerinformationen, ...) integriert und somit auf Knopfdruck Zeit und Geld für weitere Analyseprozesse gespart werden.
Im Rahmen des Workshops wird den Teilnehmern vermittelt, wie man mit Hilfe des vollständig auf FOSS-basierten GeoPortal.rlp eine INSPIRE-kompatible GDI aufbauen und betreiben kann. Die Geoportal-Lösung steht für die praktische Anwendung in Form eines ISO-Images (debian 11) auf einem USB-Stick zur Verfügung.
PostgreSQL bildet mit seiner räumlichen Erweiterung PostGIS die Grundlage für viele Webkarten und eignet sich hervorragend für die Verarbeitung von großen Datensätzen und damit für die Generalisierung. Anhand von OpenStreetMap-Daten sollen Ansätze für die Lösung von Generalisierungproblemen wie Auswahl und Vereinfachung mittels relativer Maße vorgestellt werden.
Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald wird parallel zum Stichprobennetz ein objektbasierter Monitoringansatz verfolgt. Dabei werden räumliche Einheiten (Primäre Objekte) abgeleitet, die als Grundgerüst für weitere methodische Ansätze dienen. Die Ableitung der primären Objekte, als auch die bereits in Forschungsarbeiten gefassen methodischen Ansätze und das Potential des Konzeptes sollen im Vortrag vorgestellt werden.
Zum Zeitpunkt der Konferenz ist QGIS Version 3.22 die aktuelle Version mit Langzeitunterstützung (LTR). Wir möchten im Rahmen des Workshops einen praktischen Überblick der Funktionalität geben und interessante Neuerungen der letzten Versionen präsentieren. Der Workshop wendet sich an Neueinsteiger in QGIS 3 und Interessierte, die bisher wenig Erfahrung mit QGIS 3 sammeln konnten.
In diesem Vortrag geht es um das QGIS Plugin "GBD Biotopmanager" und die Umsetzung für den Landkreis Mittelsachsen. Das Plugin ermöglicht das Management von Biotopdaten (Fachanwendung).
In vielen Fällen können OpenStreetMap Daten eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden amtlichen Daten sein. Um die Daten sinnvoll nutzen zu können, ist deren Qualitätssicherung von enormer Bedeutung. Im Vortrag soll ein Qualitätssicherungstool vorgestellt werden, das im Rahmen des Projektes „OPENER next“ dabei hilft, die Qualität und das Verbesserungspotentiell von OpenStreetMap Daten im Kontext der Barrierefreiheit im ÖPV aufzuzeigen.
Kartieren mit dem Java-OpenStreetMap-Editor
Ich bin seit November 2007 bei OpenStreetMap aktiv. Ich habe mehr als 1,2 Millionen Objekte im OSM-Datenbestand in mehr als 19000 JOSM-Sitzungen bearbeitet.
Siehe: http://www.hdyc.neis-one.org/?black_bike
Ich verfüge also über 14 Jahre Erfahrung bei der Bearbeitung von OSM-Daten mit JOSM und kann diese Erfahrung gerne bei einer Fragestunde auf der FOSSGIS-Konferenz in Marburg an die Teilnemer weitergeben.
Harald Schwarz
In dem Workshop zeigen wir wie man mit der Open Source Webmapping-Lösung „Wegue“ Webmapping-Anwendungen auf Basis von OpenLayers und Vue.js erstellen kann. In Wegue stehen eine Reihe von vorgefertigten Modulen wie z.B. GeoCoding, Layer-Liste oder Map-Recorder zur Verfügung, wodurch eigene Anwendungen individuell gestaltet werden können. Dies kann sowohl rein konfigurativ als auch programmatisch erfolgen.
In dem Vortrag soll aufgezeigt werden, wie man mit typischen Tools, die eigentlich zur Überwachung von Cloud-Umgebungen dienen, einen Geo-Bezug herstellen kann. Es wird darauf eingegangen um welche Tools es sich handelt, wie man mit diesen auch Geo-Daten erheben und diese auch später auf einer Karte visualisieren kann.
Das BKG baut derzeit in zwei parallelen Projekten sowohl eine bundesweite Starkregenhinweiskarte als auch einen Digitalen Zwilling Deutschland auf. Dabei sollen die Ergebnisse der bundesweiten Starkregenhinweiskarte als Datensatz in den Digitalen Zwilling Deutschland einfließen, um darauf aufbauende Prognose Modelle oder Simulationen von Handlungsalternativen durchzuführen. Der digitale Zwilling ist ein virtuelles Abbild unserer Realität und wird viele Daten als Open Data bereistellen.
Der ohsome quality analyst ist ein open-source Werkzeug zur Einschätzung der Qualität der OpenStreetMap Daten. Im Vortrag zeigen wir anhand von Beispielen wie damit verschiedene Qualitätsdimensionen (z.B. Vollständigkeit, Attributgenauigkeit) untersucht werden können.
In diesem Vortrag wird ein prototypisches Festpunktinformationssystem auf Basis des Masterportals vorgestellt, über das die Daten zukünftig den Studierenden zur Verfügung gestellt werden. Zudem wird gezeigt, wie die Implementierung und die Pflege des Systems mittels Gitlab CI/CD und Docker möglich ist.
Die BRouter-Suspects leisten seit einigen Jahren einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung des OSM-Straßennetzes in Deutschland und teilweise darüber hinaus. Dieser Beitrag zeigt den aktuellen Entwicklungsstand des Werkzeugs, den Bearbeitungsstand der Verdachtsstellen sowie die sehr flexiblen Möglichkeiten für die Mitwirkenden, sie gezielt lokal begrenzt und erst nach wiederholter Detektion zu sichten.
lat/lon ist seit 2000 als Beratungs- und Softwareunternehmen aktiv und verbindet die Geschäftsfelder Geodateninfrastruktur (GDI) und Geo-IT-Standards in einem auf Open Source Software basierenden Geschäftsmodell. Seit der Gründung ist das Unternehmen ein aktives Mitglied des Open Geospatial Consortium (OGC) und engagiert sich unter anderem im Bereich der Referenzimplementierungen und Konformitätstests. lat/lon ist wesentlich für die Entwicklung des OSGeo-Projekts deegree verantwortlich.
SHOGun (https://terrestris.github.io/shogun/) ist ein in Java geschriebenes Open Source Applikations-Framework, mit welchem sich skalierbare Webapplikationen entwickeln lassen, die klassischen Anforderungen von Geodateninfrastrukturen und deren Verwaltung genügen. Ziel der Demo-Session ist es, einem SHOGun-Entwickler über die Schulter zu schauen und den Weg zu einer funktionalen WebGIS-Applikation inklusive Administrationsbackend nachvollziehen zu können. Hierbei werden wir klassische Stolperfal
Mit Hilfe von STAC können Geodaten leichter indiziert und aufgefunden werden. Mit Hilfe der openEO API gibt es einen HTTP API Standard für die Prozessierung von Erdbeobachtungsdaten. Dabei sind die openEO Endpunkte für die Entdeckung der Daten (EO Data Discovery) kompatibel zu STAC, so dass bei einer Implementierung beide Konzepte wunderbar zusammenspielen können.
Dieser Vortrag zeigt am Beispiel von actinia und dem openeo-grassgis-driver, wie so eine Implementierung aussehen kann.
Wir wollen uns ohne große Agenda treffen und zum Thema GeoStyler unterhalten. Zielgruppe sind Nutzer, Entwickler und solche, die mitmachen wollen.
Das FOSSGIS-Jeopardy bietet wieder spannende Fragen zu (mehr oder weniger) wissenswerten Fakten und vor allem viel Spaß für jung und alt, alt und neu.
Innerhalb des Vortrags wird die Erfassung von grundlegenden Gebäudedaten und spezifischen Barrierefreiheitsinformationen adressiert. Diesbezüglich liegt der Fokus auf Menschen mit Blindheit, Seh- und Mobilitätsbeeinträchtigungen.
GeoStyler ist eine Open Source JavaScript-Bibliothek zur einfachen Erstellung von modernen Web-Oberflächen zum kartographischen Stylen von Geodaten. In diesem Workshop lernen Sie die ersten Schritte mit GeoStyler; von grundlegender Integration der UI in WebGIS-Anwendungen bis zum automatisierten Konvertieren verschiedener Stilformate.
Zur Herstellung der Kompatibilität zwischen Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 (dl-de-by 2.0) und der Open Database License (ODbL) hat das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) gemeinsam mit dem FOSSGIS e.V. eine ergänzende Erklärung erarbeitet.
Die entsprechende Erklärung wird im Vortrag vorgestellt und die Hintergründe erläutert.
Dieser Workshop gibt Einsteiger:innen den ersten Einstieg in die Geodatenhaltung mit PostgreSQL/PostGIS.
Die ersten Schritte für den Umgang mit räumlichen Daten in der Datenbank werden erlernt.
Einfache SQLs werden erläutert und erstellt, das Datenmodell vermittelt und Visualisierung, Datenimport, Schnittstellen sowie Geodatenviewer werden behandelt.
In diesem Workshop wollen wir eine Einführung in die QGIS Plugin Entwicklung mit Python geben.
Für einen schnellen Einstieg nutzen wir das Plugin "Plugin Builder" um ein Plugin Grundgerüst zu erstellen.
Die Kompatibilität zwischen der ESRI-Tool-Suite und Open-Source-Software ist eine ständige Herausforderung. Es gibt zwar etablierte Lösungen für ArcMap, aber bislang kaum für dessen Nachfolger ArcGIS Pro. In diesem Vortrag erläutern wir, wie es dank dem Einsatz und der Weiterentwicklung von Open-Source-Software nun möglich ist, ArcGIS Pro Stylings automatisch zu konvertieren und für die Veröffentlichung von Kartendiensten im GeoServer zu verwenden. Hierzu werden konkrete Beispiele gezeigt.
Die Expert:innenrunde adressiert die Herausforderungen bei der Erfassung von Gebäudekarten und spezifischen Barrierefreiheitsinformationen sowie die spezifischen Anforderungen bezüglich der Ausgabe von Gebäudekarten für Menschen mit Blindheit, Seh- und Mobilitätsbeeinträchtigungen.
Der freie 3D-Renderer OSM2World erstellt detaillierte 3D-Modelle der Welt aus OpenStreetMap-Daten. Schwerpunkt dieses Vortrags sind die Fortschritte seit 2019.
Um ein verbessertes Rendering von Vektordaten zu ermöglichen, entwickeln wir in einem aktuellen Projekt eine auf WebGL basierende Erweiterung für Linien und Polygone.
Der bielefeldGEOCLIENT ist ein Open Source Web-GIS Client der sich durch seine intuitive Bedienung, hohe Performance und vollständige Nutzer- und Rechteverwaltung auszeichnet. Durch konfigurierbare Komponenten und Funktionalitäten entstehen interne und externe Anwendungen aus einem Guss.
GIS-OPS hat sich auf Open Source Location Services spezialisiert, mit Schwerpunkt Routing. Als Maintainer von zahlreichen FOSS-Projekten bieten wir maßgeschneiderte GIS-Lösungen an.
Eine Priorisierung (Gewichtung, Ranking) von OpenStreetMap-Objekten ist nützlich, wenn die Zeit oder der Platz beschränkt sind. Beim Kartieren kann man Gewichtungen verwenden, um die wichtigen Objekte und Fehler zuerst abzuarbeiten. In der Geovisualisierung kann man Gewichtungen verwenden, um wichtige Merkmale auszuwählen. Mit QRank ist ein Ranking verfügbar, das auf sich auf Wikidata und Wikipedia stützt. Auch Nominatim nutzt Wikipedia. Lassen sich diese Rankings nochmals verbessern?
Malinki ist eine quelloffene und konfigurierbare native mobile App, mit der raumbezogene Informationen ohne Programmieraufwand in speziell für Smartphones optimierten interaktiven Karten veröffentlicht werden können. Neben der Präsentation der Merkmale und der Architektur wird die Konfiguration und Nutzung der App demonstriert.
Kurze Übersicht welche Erneuerungen im Lyrk-Mapstyle-Projekt dazugekommen sind. Welche Schritte im OpenSource-Projekt in umgesetzt wurden sind.
Wir, das DYNAMIK-Team der TU-Chemnitz, arbeiten mithilfe der Bibliothek "mapsforge_flutter" an einer einheitlichen Lösung zur Darstellung von OSM Daten für alle Endgeräte. Wir möchten euch einen Einblick in die Bibliothek, den aktuellen Forschungsstand und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten geben. Besonderen Wert legen wir dabei auf den Indoorbereich.
Es wird ein neuer Algorithmus zur Erkennung von Verweil- und Bewegungsphasen vorgestellt. Dieser basiert auf geometrischen Analysen von GPS-Ortspunkten.
Über zwei Monate hinweg wurde ein GPS-Testdatensatz mit Bewegungstagebuch aufgezeichnet. Hier erreicht das vorgestellte Verfahren etwa 95% Klassifikationsleistung und erkennt Stopps zuverlässig ab 90 Sekunden Dauer.
Das Geoinformatikbüro Dassau bietet seinen Kunden seit 2006 Unterstützung bei den Themen GIS, WebGIS und Geodateninfrastruktur (GDI) mit einem Fokus auf QGIS, GRASS GIS, PostgreSQL/PostGIS und der GBD WebSuite. Als Team begleiten wir unsere Kunden von der Beratung und Konzeption, über die Umsetzung, Datenanalyse und Entwicklung bis zur Schulung, Wartung und dem Support.
Der Routing Engine Valhalla wurde mit einer Lösung des Chinese Postman Problems erweitert. Diese Erweiterung ermöglicht es Innerhalb eines definierten Gebietes sämtliche Straßen auf dem kürzesten Weg zu befahren bzw. zu begehen.
Dieser Workshop hat eine Einführung in die entscheidenden Konzepte und Funktionen des GeoServers zum Ziel und wird sich auf die wichtigsten Schritte der Publizierung eines eigenen WMS und WFS fokussieren.
Rust mittlerweile eine der beliebtesten Programmiersprachen, wenn es um Datenverarbeitung und Systementwicklung geht. Es vereint die Mächtigkeit und Effizienz von C++ mit einer modernen Syntax und einem robusten Typsystem. Doch die Einsetzbarkeit steht und fällt mit den verfügbaren Bibliotheken, die von der Community entwickelt werden. In diesem Vortrag zeigen wir einen Überblick über die GeoRust-Community, die dort entwickelten Bibliotheken und Anwendungen und zeigen einige Beispiele.
Eine Automatisierung der Geodatenverarbeitung ist im QGIS mit dem grafischen Modeller gut umsetzbar. Vor dem Hintergrund des einfachen Zugriffs auf Geodatenbanken, sind SQL-Skripte, z.B. in SpatiaLite-Datenbanken eine weitere Alternative.
Die Live-Demo stellt die Umsetzung verschiedener Aufgaben der Geodatenverarbeitung mit Hilfe des grafischen Modellers im QGIS sowie über SQL in einer Spatialite-Datenbank gegenüber und thematisiert dabei Vor- und Nachteile beider Ansätze.
OpenLayers war die erste massentaugliche quelloffene Slippy Maps Software fürs Web, und wird nach wie vor sehr aktiv weiterentwickelt. Neben den neuesten Errungenschaften zeigt dieser Vortrag auch weniger bekannte Funktionen, und all das anhand von konkreten Anwendungsbeispielen. Er richtet sich an Entscheidungsträger und Entwickler, die OpenLayers kennenlernen wollen, aber auch an jene, die an der Weiterentwicklung der Library und und an neuen Features interessiert sind.
Attributformulare für Vektorlayer lassen sich in QGIS auf verschiedene Arten erzeugen und anpassen. Mit den richtigen Mitteln kann so die Datenerfassung beschleunigt und gleichzeitig die Datenqualität verbessert werden. Dies wird unter anderem über Konfiguration der einzelnen Attribute und Verwendung eigener Validierungslogik erreicht.
Der Workshop gibt einen Überblick über die stetig zunehmenden Anpassungsmöglichkeiten und gibt Gelegenheit diese auszuprobieren.
Online-Masterstudiengang Geoinformationssysteme - beMasterGIS - Fachwissen aneignen und Führungsaufgaben übernehmen.
Workshop zur Open Database License (ODbL). Es werden wichtige Aspekte zum Verständnis der Lizenz besprochen, wie beispielsweise das Share Alike.
Im Rahmen des Modellstadt-Projekts “Saubere Luft” hat die Stadt Herrenberg mit Förderung des BMVI die intermodale Mobilitätsplattform stadtnavi realisiert. stadtnavi basiert auf der Digitransit-Plattform, dem intermodalen Routing-Service OpenTripPlanner (OTP). Auf Basis der Trufi-App ist stadtnavi auch als native Lösung für iOS und Android nutzbar. Als offene Mobilitätsplattform kombiniert stadtnavi öffentliche Verkehrsmittel, Fußwege, Radverkehr und PKW-Routing und Sharing-Angebote.
"Hallo, mein Name ist actinia. Ich wurde entwickelt, um GRASS GIS Funktionalität über eine HTTPS REST API nutzbar zu machen und um Algorithmen zu Cloud-Geodaten zu bringen. Falls Sie mich schon kennen - wissen Sie, was in den letzten 2 Jahren alles passiert ist? Eine ganze Menge! Verwendung von Zwischenergebnissen, Helm Chart, verbesserter Exporter, STAC Integration und mehr. Ich möchte Ihnen auch etwas über meinen Einsatz in verschiedenen Projekten erzählen. Also kommen Sie vorbei!"
Der QGIS Webclient 2 (QWC2) ist ein moderner Kartenclient, der die Erweiterungen
von QGIS Server unterstützt und durch weitere Funktionen ergänzt. In Kombination mit dem qwc-services Projekt wird die QWC2 Systemumgebung um Micro-Services ergänzt. Damit ergeben sich grenzenlose Möglichkeiten WebGIS Applikationen zu bauen. Der Vortrag stellt die Grundlagen des QWC2 und die Neuerungen der vergangenen Jahre vor.
Die Fragestunde bezieht sich auf die Live-Demo
QGIS-Modeller und Spatial-SQL gegenübergestellt .
Fragen und Diskussion zu den Möglichkeiten von Geodatenverarbeitungs-Abläufe mit dem grafischen Modeller im QGIS und der alternativen Umsetzung mit Spatial-SQL-Skripten.
Die GBD WebSuite ist eine Open Source WebGIS Plattform zur Geodatenverarbeitung und ein noch recht junges Projekt. Sie wird seit 2017 als Docker Image plattformunabhängig in bestehende IT-Infrastrukturen integriert und besteht aus einer Server-Komponente mit einem responsiven Client. Neben der Visualisierung und Bereitstellung von OGC- und INSPIRE-Diensten integriert die GBD WebSuite u.a. MapProxy und QGIS Server Funktionalität - siehe https://gbd-websuite.de.
Im Rahmen des ITS entwickelten wir von der Trufi Association e.V. eine App um Radfahrenden das Fahren im ÖPNV zu erleichtern. Wir entwickelten die "Nicht Ohne Mein Rad Hamburg" auf Basis unseres bekannten Trufi Cores. Alles basiert auf FOSS und Eigenentwicklungen wurden als FOSS freigegeben.
Der von Esri entwickelte LERC-Algorithmus (Limited Error Raster Compression) ist ein hoch effizienter, innovativer Ansatz um Rasterdaten zu komprimieren. Für die meisten Nutzer ist LERC wohl noch ein magisches Buch mit sieben Siegeln und es ist Zeit dies zu ändern! In diesem Vortrag wird die Funktionsweise des Algorithmus erklärt und seine Auswirkungen anhand von praktischen Beispielen demonstriert.
Die GBD WebSuite ist eine Open Source WebGIS Plattform zur Geodatenverarbeitung (siehe https://github.com/gbd-consult/gbd-websuite). Wir entwickeln sie seit 2017 und sie wird mitlerweile deutschlandweit intensiv von Kommunen und privaten Unternehmen genutzt. Die GBD WebSuite wird als Docker Image plattformunabhängig in bestehende IT-Infrastrukturen integriert und besteht aus einer Server-Komponente mit einem responsiven WebGIS Client - siehe https://gbd-websuite.de.
Ziel des-Projekts NexSIS ist es eine digitale Rettungsplattform zu schaffen, die den zentralen Akteuren des Katastrophenschutzes in Frankreich ein komplettes Paket von Cloud-Diensten für den operativen Einsatz zur Verfügung stellt. Für dieses nationale Projekt mit seinen hohen technischen Anforderungen wurden explizit Open-Source basierte GIS-Lösungen gewählt.
GeoNetwork bildet seit vielen Jahren als Metadatenkatalog eine grundlegende Komponente in zahlreichen Geodateninfrastrukturen. Um die Weiterentwicklung einer Benutzeroberfläche mit modernen JavaScript-Features zu ermöglichen wurde 2020 das Projekt GeoNetwork UI ins Leben gerufen. Dieser Vortrag präsentiert den Ansatz und die aktuellen Entwicklungen des Projekts.
MapComponents bieten alle Grundkomponenten für kleine problemspezifische Anwendungen bis hin zu komplexen WebGIS-Anwendungen. Im Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Funktionsweise und damit einhergehenden Konventionen von MapComponents.
Der Workshop richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene, die mit Hilfe von MapProxy Dienste cachen und beschleunigen wollen. Es wird ein Hauptaugenmerk auf die klassischen Anwendungsfälle gelegt, zu denen vor allem das Einbinden von Layern und das Erstellen und Prüfen des Caches zählt. Anhand praktischer Übungen lernen die Teilnehmer nicht nur die Konfiguration von MapProxy via Layer, Cache, Source und Grids kennen, sondern erhalten auch zahlreiche Praxistipps und Hintergrundinformationen.
In dieser Demo-Session soll der Umgang mit dem WebGIS Client Mapbender demonstriert werden.
Mapbender bietet die Möglichkeit eine unbegrenzte Anzahl von Anwendungen zu erzeugen. Die Anwendungen können nach Belieben aufgebaut und mit Kartendiensten ausgestattet werden. Es können leicht individuelle Suchen und Datenerfassung aufgebaut werden. Dies erfolgt alles ohne Code schreiben zu müssen.
OPENER next ist ein vom BMVI gefördertes Projekt mit dem Ziel einer deutschlandweit übertragbaren, standardisierten Erfassung von Barrieredaten an Haltestellen im ÖPV.
Erfasst werden sollen die Daten direkt in OSM mit Hilfe einer im Projekt entwickelten Open-Source-Anwendung mittels Crowd-Sourcing durch Bürgerinnen und Bürger.
Rheinland-Pfalz benötigte nach dem Starkregenereignis vom 15.07.2021 dringend eine IT-Lösung, um die Bedürfnisse der Betroffenen mit den Hilfsangeboten der freiwilligen Helfer abzugleichen. Auf Initiative des Opferschutzbeauftragten des Landes, wurde am 18.07. mit dem Aufbau eines zenralen Fluthilfe-Portals auf Basis des bewährten FOSS-Krisenmanagementsystems Sahana Eden begonnen. Im Vortrag werden die Entwicklung und die Funktionsweise des Systems anhand praktischer Beispiele vorgestellt.
Anwender- und Entwicklertreffen zum Metadatenkatalog GeoNetwork. In lockerem Format können sich Anwender und Entwickler zu aktuellen Themen und Problemen austauschen.
Unter dem Dach des Bund-Länder-Kooperationsprojekts „InformationGrid (InGrid)“ findet zurzeit eine Neuentwicklung der Metadatenkomponente des Systems statt. Die Anwendung wird den aktuell in allen Landesverwaltungen sowie in verschiedenen Bundesinstitutionen eingesetzten „InGrid-Editor“ ersetzen und die web-basierte Erfassung, Pflege und Verteilung von Metadaten verschiedener fachlicher Ausrichtungen erlauben.
In unserem Vortrag werden wir einen prototypischen Prozessablauf vorstellen, wie auf Basis von Offenen Daten und Open Source Software eine Fahrradroutenplanung um die Informationen aus bürgerschaftlichen Engagements angereichert werden kann.
Der Vortrag beleuchtet die Architektur und das Betriebskonzept eines „kompletten“ container-basierten OSM-Stacks und geht dabei insbesondere auf spezifische – für den Betrieb im Notfallschutz benötigte - Erweiterungen einzelner Teilkomponenten ein.
Als Beispiel einer solchen Erweiterung wird die Umsetzung eines Dienstes zur Optimierung des Flottenroutings vorgestellt. Dieser Dienst wird genutzt um im Ereignisfall mehrere Messteams mit ihren Fahrzeugen und Messaufträgen zu koordinieren.
Die Verkehrswende kommt im Stadtbild an: Neue Radwege, geschützte Kreuzungen und alle drei Monate ein neuer Anbieter für Elektro-Tretroller. Wir zeigen, wie OSM mit diesen Entwicklungen Schritt halten kann und berichten über detaillierte Tagging-Schema, Analysemöglichkeiten und das Potential von OSM im Verkehrsplanungs- und Stadtentwicklungsprozess.
Die Akquise von Forschungsfragen mit Raumbezug erfolgt derzeit meist unter WissenschaftlerInnen. Dabei begegnet jedermann in seinem Alltag einer Vielzahl von interessanten und unerforschten Phänomenen mit Raumbezug. Das Projekt OpenGeoResearch schafft eine Plattform, die BürgerInnen animiert, im Austausch mit den Experten aus den Geowissenschaften Ideen zur raumbezogenen Forschung zu entwickeln.
Mitten im Großen Kaukasus gelegen, ist die historische Region Swanetien ein aufstrebendes Tourismusziel mit viel Historie und malerischen Landschaften. Für die Region um die Stadt Mestia mit dem markanten Doppelgipfel der Ushba soll eine neue Alpenvereinskarte entstehen. Basis für die Karte sollen unter anderem OpenStreetMap-Daten Verwendung bilden, welche durch Feldarbeit verbessert wurden. Im Vortrag wird zusätzlich zur Kartenherstellung die Datenerfassung im Feld thematisiert.
In einigen Aspekten unterscheidet sich die Vergabe von Aufträgen im öffentlichen Dienst von der Beauftragung in der freien Wirtschaft. Wir beschreiben diese Besonderheiten anhand eines Praxisberichtes von der Ausschreibung bis zur Implementierung einer Open Source Software.
In diesem Workshop soll es zunächst einen Einstieg in das Thema Docker geben.
Wir wollen zeigen, wie sich eine Geodateninfrastruktur aus verschiedenen Microservices zusammenstellen lässt. Von der Geodatenbank bis hin zum WebGIS.
Es wird die Installation des Lizmap-Clients auf einem Ubuntu-Server mit Apache gezeigt (Installation des QGIS-Servers vorausgesetzt).
Nach grundlegenden Einstellungen wird ein lokales QGIS-Projekt als WebGIS-Projekt publiziert.
Diskussion zum LT „Nutze die Streuung: Geometrische Analysen von GPS-Daten zur Klassifikation von Verweil- und Bewegungsphasen“. Der vorgestellte Algorithmus kann hier diskutiert und der Autor befragt werden. Auch weitere Ideen zur Verbesserung der Erkennungsleistung sind herzlich willkommen.
In Rheinland-Pfalz wird der "neue" OGC API Features Standard schon seit Ende 2019 praktisch eingesetzt. Basis für die Umsetzung ist der zentrale OWS-Proxy des GeoPortal.rlp. Die Technologie erlaubt es, fast alle existierenden WFS-Schnittstellen (1.1.0 und 2.0.0) direkt über ein OGC API Features Interface nutzbar zu machen. Die Service-Metadaten werden automatisch generiert und auch über die angeschlossenen OpenData-Portale verbreitet. Im Vortrag wird über die praktischen Erfahrungen berichtet.
Mit der QGIS Version 3.18 wurde neben vielen anderen neuen Funktionen erstmals die Möglichkeit Point Clouds (Punktwolken) zu Visualisieren eingeführt. Mit der PDAL Bibliothek besteht auch die Möglichkeit die Daten zu manipulieren. Der Workshop gibt einen über die verschiedenen Datentypen und einen Einblick in die Möglichkeiten mit QGIS und PDAL anhand praktischer Übungsdaten.
Dieser Workshop wird den Teilnehmern die Grundlagen der aktuellsten Version von react-geo - einer JavaScript Bibliothek zum einfachen Erstellen von WebGIS-Applikationen - an einfachen Beispielen vermitteln.
Mit Cloud Optimized GeoTIFF (COG) hat ein Trend zu Formaten begonnen, die sowohl lokal als auch über das HTTP-Protokoll effizent lesbar sind. Für Vektordaten hat FlatGeobuf eine breite Unterstützung gefunden und auch für Kacheln und Point Clouds sind neue Formate am Entstehen. Diser Vortrag zeigt einen Überblick über diese Formate und erklärt deren Funktionsweise.
Die Telekom hat für den Glasfaser-Rollout eine komplexe Prozesskette zur Berechnung von Glasfastertrassen aufgebaut. In einer Cloud werden Docker-Images mit Postgresql, PostGIS, GeoServer, GDAL/OGR, etc. in einem Kubernetes Cluster orchestriert. Für einige Berechnungen werden GRASS Funktionen genutzt, die über die neu entwickelte Software Actinia virtualisiert wurden. Um alles auch parallel entwickeln zu können, wird agil nach Scrum vorgegangen. Der Vortrag erläutert die Rahmenbedingungen.
Die Open Source Software Lizmap, entwickelt von 3Liz, ist eine interessante Alternative zu Mapbender und bietet viele nützliche Funktionen. In diesem kurzen Vortrag wird Lizmap anhand eines Praxisbeispiels präsentiert.
Der Vortrag zeigt WebGIS-Anwendungen aus der Praxis von Kommunen zu div. Fach-Themen, sowie die Zusammenarbeit von Anwendern und Ing.-Büros über OGC-Dienste.
Einen besonderen Themenblock stellt die Höhenauswertung/Darstellung im WebGIS dar. Auf Grundlage von DGM-Daten und LAS/LAZ-Daten werden Höheninformationen und -Darstellungen, sowie 2.5D ähnliche Auswertungen gezeigt.
Als Software wird QGIS, QGIS-Server, der Lizmap-Client und Potree (PointCloudViewer) eingesetzt.
"3D Tiles Next" soll den "3D Tiles" OGC Community Standard ablösen. Neben einer besseren Unterstützung des im 3D-Bereich etablierten glTF-Formats werden damit auch neue Bereiche abgedeckt. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über das aktuelle "3D Tiles"-Format und zeigt die Neuerungen in der "3D Tiles Next"-Spezifikation. Wichtige weitere Themen sind die verfügbaren Viewer zur Darstellung und die Datenprozessierungs-Tools zur Herstellung dieser Formate.
Die Neuköllner Straßenraumkarte visualisiert einen Teil des Berliner Stadtraums in hoher Präzision: Von Fahrspuren über Geh- und Radwege bis hin zu Bäumen und Stadtmöbeln wird der öffentliche Raum möglichst genau dargestellt – und das auf OSM-Basis. Das Mikro-Mapping zeigt neue Möglichkeiten, aber wirft auch kontroverse Tagging-Fragen auf und testet die Grenzen von OSM zwischen generalisierter Karte und detailliertem Plan.
Die Erstellung eines neuen modernen, digitalen ÖPNV-Kartenstils bietet große Herausforderungen in einem aktuell Projekt der BVG an. In diesen Vortrag soll ein kleinen Zwischenstand des Projektes aufzeigen.
In diesem Talk wird ein Workflow präsentiert, indem OSM-Grenzdaten extrahiert und mit den POIs und deren Metadaten integriert werden. Gegeben sind weltweit verteilte POIs. Das Ziel ist, diese POIs in Regionen einzuordnen, damit die Metadaten über verschiedene Stufen aggregiert werden können.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg möchte sichere Schulwege zur hohen Priorität in der Verkehrsplanung machen. Als Grundlage für entsprechende Maßnahmen wurde eine Datenanalyse zur systematischen Auswertung aller Schulwege im Bezirk erstellt, von der nun in weiteren Analysen Handlungsbedarfe, wie Tempolimits, Schulstraßen oder Querungsmöglichkeiten, abgeleitet werden.
Wenn es nicht mehr reicht, eine Liste mit gewünschten Features in einem Lastenheft festzuhalten, weil sich das "Produkt" am Kundenwunsch entwickelt und die Kundschaft mit dem "Produkt" wachsen will, dann bietet es sich an dieses agil umzusetzen.
Doch wie kann die Herausforderung gestemmt werden, Ausschreibungen der öffentlichen Verwaltung so zu gestalten, dass agile Entwicklung möglich ist?
Wir sind dabei eine deutschsprachige Anwendergruppe für den WebClient Lizmap aufzubauen und möchten das Treffen zum Erfahrungsaustausch nutzen.
Teilnehmer können ihre eigenen, mit Lizmap realisierten, WebGIS-Projekte vorstellen. Ferner kann über aktuelle Fragen/Probleme und zukünftige, gewünschte Erweiterungen in Lizmap diskutiert werden.
Das Anwendertreffen richtet sich sowohl an neu Interessierte, als auch an Anwender, die bereits mit Lizmap arbeiten.
Über Mapfish Print können jetzt Layer im MapBox-Vector-Tiles Format mit beliebiger Auflösung gedruckt werden. Die gesamte Logik wurde in einer kompakten unabhängigen Bibliothek ohne feste Abhängigkeiten clientseitig implementiert.
Im QGIS lassen sich ohne Einsatz von Zusatzsoftware übersichtliche Eingabemasken gestalten, mit denen Dateneingabe und Fehlervermeidung einfach umzusetzen ist. Der Workshop führt anhand konkreter Beispiele in den Formular-Aufbau ein.
Mit dem Open Source Projekt Masterportal lassen sich moderne modulare und somit individuelle Geoportale erstellen. Nicht zuletzt aufgrund der adminfreundlichen Konfiguration erfreut sich das Masterportal zunehmend größerer Beliebtheit. Dieser Workshop dient dazu, die wesentlichen Konfigurationsmöglichkeiten des Masterportals zu erlernen und darüber hinaus einen höheren Grad an Individualität eines Geoportals, vor allem durch die exemplarische Erstellung eines eigenen Addons, zu erlangen.
Es existieren viele WebGIS-Frameworks, Bibliotheken und (Template-) Anwendungen, sogar noch weit mehr als die im Titel explizit benannten. Gibt es hier Möglichkeiten, gemeinsame Fragestellungen (bei aller notwendigen Individualität) herauszuarbeiten und zentral zu lösen? Wie schaffen wir mehr Kollaboration und Synergie, falls jene gewünscht ist? Oder ist alles bereits in Ordnung und mehr Schnittmengen sind weder notwendig noch realistisch?
Die OpenStreetMap-Foundation hat im Herbst 2021 die Engineering Working Group neu gegründet. Was ist eigentlich die Aufgabe dieses Gremiums? Wer kann mitarbeiten und wer arbeitet mit? Was hat das Gremium für Pläne und Einfluss? Hat es das nicht schon früher gegeben? Warum sollte diesmal alles besser werden?
Das einfach zu bedienende QGIS Plugin für HELIOS++ verbindet die Vielseitigkeit des LiDAR-Simulators HELIOS++ mit der Nutzerfreundlichkeit des Geoinformationssystems QGIS. In dieser Demo-Session werden wir HELIOS++ sowie das Plugin und seine Funktionalitäten anschaulich vorstellen. Wir demonstrieren den gesamten Ablauf des virtuellen Laserscannings, von der Erstellung der Szene und Konfiguration der Aufnahmeparameter bis zur finalen Punktwolke.
In einer modernen Arbeitswelt ist es weit verbreitet, dass Teams nicht immer am gleichen Ort arbeiten. Um in solchen Situationen effektive Methoden der Wissensvermittlung bereitzustellen, haben wir eine interne Wissensdatenbank aufgebaut, um Fragen entweder direkt zu beantworten oder die Nutzenden auf diese aufmerksam zu machen. Dadurch leisten wir einen Beitrag weg von Insellösungen hin zum gemeinsamen Arbeiten.
Viele Institutionen haben in den vergangenen Jahren Geo-Daten aufbereitet und bereitgestellt. Dennoch liegen diese Daten oftmals verteilt und in verschiedenen Formaten vor. Eine effiziente Nutzung der Daten, um die darin enthaltenen Informationen, auch durch eine Kombination der Daten, zu extrahieren, ist oftmals aufwendig. Wir stellen eine auf GeoNode aufbauende Lösung, sowie wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entwicklung von Forschungsdateninfrastrukturen anhand verschiedener Projekte vor.
Eine kurze Vorstellung des VCMap Core anhand eines praktischen Beispiels - Einbinden von OpenStreetMap Inhalten als 3DTiles und Mapbox Vector Tiles.
FlatMap ist ein einfaches, kompaktes Dateiformat für OpenStreetMap Daten, das direkten Zugriff auf die OSM Elemente per ID erlaubt (random access). Das ermöglicht Analyse und Verarbeitung von OSM Daten ohne Datenbank. Nach Erläuterung des Formats werden OSM Daten mit FlatMap und der modernen Programmiersprache F# verarbeitet.
Ein Erfahrungsbericht mit Blick in die Zukunft für den Einsatz von GeoNode für das Forschungsdatenmanagement in einem Bundesforschungsinstitut.
Im November 2021 ist ein neues Haupt-Release von MapServer erschienen, die Version 8.0 Wir sehen und an welche Änderungen die Version in den Bereichen Konfiguartion und Funktionen gegenüber den Vorgängern mit sich bringt.
Das OSGeo-Projekt deegree stellt seit mehreren Jahren umfassende Referenzimplementierungen für OGC-Standards wie WFS, WMS und WMTS bereit. Der Vortrag geht auf die aktuellen Neuerung in deegree und die Unterstützung des neue Standards OGC API - Features sowie die aktuellen Entwicklungen ein.
Die Open-Data-Richtlinie (aka PSI-Richtlinie) der Europäischen Union verlangt von allen Behörden der Mitgliedstaaten, dass sogenannte hochwertige Datensätze grundsätzlich zu offenen Bedingungen bereitgestellt werden. Näheres soll in einer Verordnung festgelegt werden.
In diesem Beitrag stellen wir vorläufige Ergebnisse aus dem vom BMVI geförderte Forschungsprojekt FAIR (https://www.fair-opendata.de/) vor. Ziel des Projektes ist es, den Informations- und Datenaustausch zwischen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) und den wirtschaftlichen und öffentlichen, wie auch privaten Akteuren zu vereinfachen. Zu diesem Zweck werden eine Reihe von Diensten zur verbesserten Auffindbarkeit, Verarbeitung, Visualisierung und Abgabe von meteorologischen Daten entwickelt.
Der Workshop führt in die Funktionsweise und Nutzung des Laserscanning-Simulators HELIOS++ ein. Dabei werden wir einen möglichen Anwendungsfall bearbeiten, von der Planung der virtuellen Datenaufnahme bis zur Auswertung der simulierten Laserscanning-Punktwolken.
Mr. Map wird entwickelt, um die Backends der Geoportale der Bundesländer RLP, Hessen und Saarland abzulösen. In dieser Demo-Session zeigen wir den praktischen Einsatz von Mr. Map anhand typischer Workflows.
Die Zusammenarbeit des BKG mit dem FOSSGIS e.V. führte u.a. zur Entwicklung eines OSM-Moduls für die Geomatik-Ausbildung am BKG. Hier wird ins OSM-Datenmodell und in verschiedene Mappingtools eingeführt und unter Betreuung eines BKG-Mitarbeiters gemappt. Der Vortragende erläutert die Inhalte des OSM-Moduls anhand einiger Praxis-Beispiele.
Attributformulare für Vektorlayer lassen sich in QGIS auf verschiedene Arten erzeugen und anpassen. Mit den richtigen Mitteln kann so die Datenerfassung beschleunigt und gleichzeitig die Datenqualität verbessert werden. Dies wird unter anderem über Konfiguration der einzelnen Attribute und Verwendung eigener Validierungslogik erreicht.
Der Workshop gibt einen Überblick über die stetig zunehmenden Anpassungsmöglichkeiten und gibt Gelegenheit diese auszuprobieren.
Der Vortrag beschreibt das Erfassen von (Obst-)Bäumen in OpenStreetMap. Das Tagging der verschiedenen
taxonomischen Stufen, auch mit Hilfe von Wikidata, wird diskutiert. Am Beispiel der
Berliner Kleingartenkolonie "Am Stadtpark I" wird die systematische Kartierung der
Obstbäume demonstriert. Eine Karte, die die Obstbäume auf den Parzellen in hohen
Zoomstufen zeigt, wird vorgestellt. Sie beruht auf einer Erweiterung des
Standard-Mapnik-Kartenstils für OSM.
envVisio ist ein neuartiger Ansatz zur Datenbereitstellung, in dem heterogene Sach-, Prozess- und Geodaten homogen verwaltet, veknüpft und per Dienst weiterverarbeitbar bereitgestellt werden. Aktuell wird envVisio als mFUND-Förderprojekt in Kooperation mit Behörden, die diverse Daten und praktische Probleme beisteuern, implementiert. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Kernideen des Ansatzes, stellt den Dienst vor und berichtet über die Erfahrungen von Nutzenden.
geOrchestra ist eine komplette Geodateninfrastruktur (GDI) und vereint eine Reihe von verbreiteten Open-Source Komponenten. Diese umfassen GeoNetwork als Metadatenkatalog, GeoServer, GeoWebCache, GeoFence und Jasig CAS. In Diesem Vortrag untersuchen wir das Potential von geOrchestra im Einsatz bei großen Unternehmen mit einem Fokus auf deren speziellen Anforderungen.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes erfolgte die Entwicklung eines web-GIS basierten Tools zum Monitoring der Resilienz kritischer Verkehrsinfrastrukturen am Beispiel der Wasserstraßen im Westdeutschen Kanalnetz. Dieses umfasst die Visualisierung der Bauwerke, ihrer Konstruktionsmerkmale sowie ihrer szenario-basierten Risikobewertung, welche die Ableitung einer risikobasierten Instandhaltungsstrategie unter Beachtung der Aspekte Bevölkerungsschutz und Logistik ermöglicht.
Das Treffen ist offen für alle, die sich an Universitäten mit Software aus dem FOSSGIS-Umfeld zu Zwecken der Forschung und Lehre beschäftigen. Fachlicher Hintergrund und akademischer Grad spielen keine Rolle. Die Agenda kann während des Treffens festgelegt werden.
In diesem Lightning-Talk möchten wir auf unterschiedliche Modelle zur Optimierung von Standortproblemen mit FOSS eingehen.
Im Rahmen des neuen Open-Source-Projektes MapComponents hat die WhereGroup auf Basis von React ein Open-Source-Komponenten-Framework zur einfachen Erstellung dynamischer GIS-Anwendungen entwickelt. MapComponents bietet alle Grundkomponenten für kleine problemspezifische Anwendungen bis zu hochkomplexen WebGIS-Anwendungen. MapComponents ist eine eingetragene Marke der WhereGroup (Verfahren läuft).
Ein neues QGIS-Plugin hilft bei der Suche nach bestimmten Geoobjekten auf Basis ihrer Attribute. Im Vergleich zu den klassischen Bordmitteln können hier einfache Wertsuchen mit Suchen nach (Unter-)Ausdrücken verknüpft werden, mehrstufig und mit unmittelbarem Feedback. Das Plugin wird kurz vorgestellt, mögliche Anwendungsfälle und Ideen für die weitere Entwicklung erläutert.
Das Projekt GOAT 3.0 soll eine ausgewogene Raum- und Verkehrsplanung nach nachhaltigen Kriterien ermöglichen und dadurch auch ein Beitrag zur Lösung von Herausforderungen wie dem demographischen Wandel oder dem Klimawandel leisten. Grundlage dafür ist die Erreichbarkeit von Orten im alltäglichen Leben. Wir möchten unser Projekt vorstellen sowie Gedankenanstöße zur Nutzung von OpenStreetMap geben.
Der Kurzvortrag stellt ein neues Projekt zur Entwicklung eines interaktiven Lageplan und einem integrierten Geoinformationssystem mit Fokus auf Barrierefreiheit und Inklusion an der Universität zu Köln vor.
terrestris ist Dienstleister für maßgeschneiderte Geoinformations-Lösungen mit Freier & Open Source Software.
Eingeladene Gäste sprechen über aktuelle Themen aus dem Bereich Open Source GIS und Open Data im Format einer Podiumsdiskussion.
Moderation Till Adams (Mundialis, Terrestris)
Teilnehmer:
- Arnulf Christl (Metaspatial)
- Christoph Hormann (Imagico)
- Frank Karlitschek (Gründer NextCloud, OwnCloud)
- Marco Lechner (Bundesamt für Strahlenschutz, BfS)
- Sebastian Meier (Professor für die Gestaltung von Wissensvermittlung, FH Potsdam)
Drei spannende Konferenztage gehen zu Ende. Ein gemeinsamer Abschluss soll erfolgen mit Rückblick auf die Konferenz und das erlebte. Natürlich auch mit einem Ausblick auf das nächste Jahr 2023.
Zum Start des OSM-Samstags ist geplant locker beisammen zu sein um Themen zu finden, ganz im Stil eines Stammtisches.
Wie beim Barcamp üblich Planen wir das Programm Live am Tag. Nachdem der Zeitplan steht geht es dann auch schon los.
Tools like Streetmix make it easy to visualize and edit the lanes along a road. But the OpenStreetMap schema for lane tagging is complex and sometimes ambiguous.
Zum Thema Verknüpfung von OpenStreetMap und Wikidata anhand von Straßen und der Obstbaumkarte. Ist eine Kooperation sinnvoll?
Vorstellung und Diskussion über eine Möglichkeit zu einem besseren Dokumentationsprozess für OSM-Tags.
What would it take to scale Straßenraumkarte Neukölln everywhere?
Bei Interesse Fortsetzung der Diskussion zum Datenformat FlatMap, vorgestellt auf der FOSSGIS https://github.com/snuup/flatmap
Let's talk about how we can improve community involvement in map editor data sets like the id-tagging-schema.
Diskussion über ein mögliches neues Datenformat für OpenStreetMap, ist das Modell Node, Way, Relations noch zweckmäßig?
Vorstellung Responsive Design www.openstreetmap.org, Diskussion von weiteren Schritten (Design und Inhalt). Siehe auch https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=74686
A Demosession about how to create your own theme MapComplete Theme including Q&A.
Allgemeines zum Thema ÖPNV:
Barrierefreiheit (NVBW, BEG, DELFI-Taggingschema, ...), PTNA, GTFS, ...
Diskussion wie man Mitfahr-Bänke oder -Haltepunkte geeignet in OSM eintragen (mappen) sollte. Welche Tags sind notwendig? Aufbau einer Wikiseite zum Zusammentragen der Information.
Diskussion wie man z.B. Gasleitungen anhand von vorhandenen Markern ermitteln kann. Wie kann man diese erfassen?
In auf den Lightning Talk "Platformunabhängige Indoor-Navigations-App mit mapsforge_flutter" von David Lange